Zum Thema Papst Franziskus s. auch hier.

Christen an Weihnachten enthauptet – Papst warnt davor, während Mahlzeiten zu telefonieren

Am Tag nach der Enthauptung der Christen in Nigeria ermahnte Papst Franziskus die westliche Gesellschaft. Wegen enthaupteter Christen? Nein. "Legt eure Telefone hin, redet während der Mahlzeiten", sagte der Papst. Er sprach kein einziges Wort über die schreckliche Hinrichtung seiner christlichen Brüder und Schwestern. Wenige Tage zuvor hatte Papst Franziskus zum Gedenken an die Migranten, die im Mittelmeer ums Leben kamen, ein von einer Rettungsweste umhängtes Kreuz aufgehängt. Des Lebens der von islamischen Extremisten getöteten Christen hat er nicht mit einer winzig kleinen Erwähnung gedacht. Ein Gastbeitrag von Giulio Meotti. [weiter]

Bergoglio sieht Lager, wo es keine gibt und wo es sie gibt, sieht er sie nicht

In die wirklichen Konzentrationslager wurden die Juden von den Nazis in Ketten gebracht, versklavt, gefoltert und ausgelöscht, während die aktuellen Migranten - die freiwillig in die Boote gestiegen sind und Schleuser bezahlt haben - von uns aus dem Meer gerettet werden, empfangen, versorgt, wiederhergestellt, und in Aufnahmezentren aufgenommen werden. Es ist eine Schande, daß diese ungeheure Hilfsoperation von Bergoglio mit Konzentrationslagern verglichen wird. [Artikel]

Papst Franziskus und die Konzentrationslager

Ausgerechnet bei der angesprochenen Gedenkfeier wich er von seinem Redetext ab – und relativierte in einer Mischung aus Dummheit und unsensiblen Verhalten eines der größten Verbrechen der Menschheit, den Holocaust, der in der Hölle der nationalsozialistischen Konzentrationslager seinen Höhepunkt fand. [Artikel]

Papst Allerlei

Tatsächlich hat der argentinische ­Pontifex maximus seit Beginn seiner Amtszeit so viel Verwirrendes, Widersprüchliches und parteipolitisch Provokatives von sich gegeben, dass seine Presseleute mit Korrekturen und empfohlenen Lesarten kaum noch hinterherkommen. Ohne jetzt eine Aussage zu ihrem Wahrheitsgehalt zu treffen – aber wie zum ­Beispiel moderiert man seine Formulierung: «Die Zeitungsleser neigen zur Koprophagie» – der lustvolle Verzehr von Exkrementen? [Artikel]

Der Sponti-Papst

Wenn nicht alles täuscht, dann ist die katholische Kirche dabei, den Fehler der Protestanten zu wiederholen. An der Spitze steht jetzt ein Mann, der eine merkwürdige Verachtung für alles Gewachsene und Tradierte an den Tag legt und sich darin gefällt, das Kirchenvolk mit hingeworfenen Sottisen und Spottworten zu überraschen. [Artikel]

Papst Franziskus und der Islam - Dialog um jeden Preis

Der Papst verharmlost islamische Gewalt, verwischt Realitäten und leugnet evidente Tatsachen, nur um mit Islam-Repräsentanten bei Dialog-Konferenzen zu reden. Aber dieser korrumpierte Ansatz führt zum einen dazu, dass der Kern der islamischen Gewalt ausgespart wird, um die Dialogpartner bei Stimmung zu halten. Zum andern bringt Franziskus unberechtigte Selbstbeschuldigungen ein als Gastgeschenke des Dialogs. [mehr]

Dieses katastrophale Pontifikat

Vom Tag seiner Wahl zum Nachfolger Petri an, hat Papst Franziskus Kontroversen ausgelöst. Aber in den vergangenen letzten Monaten ist die Kontroverse so intensiv geworden, die Verwirrung unter den Gläubigen so weit verbreitet, die Administration des Vaticans so willkürlich, daß heute die Universale Kirche auf eine Krise zusteuert. [mehr]

 

Papst Franziskus entmachtet

Der neugewählte Papst machte kein Hehl daraus, daß für ihn – im Gegensatz zu seinen Vorgängern Paul VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. – das Lebensrecht ungeborener Kinder keine Priorität darstellt. Dabei sahen seine Vorgänger darin eine der größten, weil blutigsten Herausforderungen unserer Zeit. [mehr]

Papst Franziskus spricht oft von Dingen, von denen er keine Ahnung hat

Die Aussage "Diese Wirtschaft tötet" könne er als Philosoph und Ökonom nicht nachvollziehen. So eine Aussage helfe auch nicht den Armen, sondern verschlimmere ihre Situation nur noch. [mehr]

Papst 'Franziskus und der Malteserorden

Auf diese Weise hat Papst Bergoglio jedoch viel von seiner Glaubwürdigkeit verloren, nicht nur in den Augen der Ritter, sondern in einer immer größer werdenden Zahl von Gläubigen, die den Widerspruch zwischen seiner gewinnenden und honigsüßen Art zu sprechen und seiner intoleranten und einschüchternden Art zu handeln wahrnehmen. [mehr]

Auf Anweisung des Pontifex geht die Säuberung im Vatican weiter

Wie es aussieht, wendet Papst Franziskus gegen Kardinal Müller, den frank und frei zu entlassen wie Kardinal Burke, er wohl für inopportun (oder was bei Jesuiten wohl im Vordergrund steht- für nicht schlau) hält, die gleiche Taktik an wie bei Kardinal Sarah: die Demontage des Mitarbeiter-Teams. [mehr]

Präzedenzlose Säuberung

Eine wahre und wirkliche Säuberung in der Liturgiekongregation und ein Torpedo gegen den Präfekten der Liturgiekongregation, Kardinal Robert Sarah (Foto). Der außer daß er, wie viele afrikanische Kardinäle-Kritiker der liberalen Interpretation von Amoris Laetitia zum Thema der Eucharistie für die wiederverheirateten Geschiedenen war, sich vor einigen Monaten auch noch erlaubt hatte, vorzuschlagen, die Messe ad orientem zu zelebrieren. [mehr]

Papst Franziskus wird 80 - die Möglichkeit einer Abdankung

Der Konflikt wurde, ob bewußt oder unbewußt, von Papst Franziskus selbst losgetreten, vor allem nach dem Apostolischen Schreiben Amoris laetitia. Die Kirche rückt heute nicht mehr vor, sondern versinkt in einem Terrain, das von tiefen Spalten zerklüftet ist. [mehr]

Das erste Jahr: „Videos vom Papst“

Gleich das erste „Video vom Papst“, das Anfang Januar 2016 zum Dreikönigsfest veröffentlicht wurde, sorgte für erhebliches Aufsehen. Um genau zu sein, löste es unter gläubigen Katholiken Erstaunen, Entsetzen und Ärgernis aus. [mehr]

Warum äußert sich der Papst als Islamversteher?

Nicht nur die deutschen Bischöfe, auch Papst Franziskus fällt in jüngster Zeit durch eine mit linkspopulistischen Zeitgeistigkeiten kompatible, aber für die Kirche höchst gefährliche Islamophilie auf. [mehr]

Scheich el-Tayyeb im Vatikan

Als Papst Benedikt XVI. im Januar 2011 öffentlich für die christlichen Opfer islamischer Attentate in Ägypten betete, schlugen die islamischen Dialogpartner dem Vatikan die Tür vor der Nase zu und brachen die Gespräche ab.... Nun wurde vom selben Scheich Ahmad Mohammad al-Tayyeb, dem Großscheich von al-Azhar in Kairo, der Kontakt wiederaufgenommen. Am heutigen 23. Mai wurde er von Papst Franziskus im Vatikan empfangen. [mehr]

Ein relativ katholischer Papst

Nicht dass jemand so redet, wie Franziskus redet, ist das Problem – sondern dass ein Papst so redet. Und dass damit ein Papst, dem nichts über den Glauben der Apostel gehen sollte, ununterscheidbar wird in der Riege der weltlichen Herren. Wenn der „Oberste Priester der Weltkirche“ ein in weiß gewandeter Dalai Lama sein will, ein Uno-Generalsekretär mit Brustkreuz, dann werden die essenziellen Aufgaben des Papstes zu Zufälligkeiten, zu Dreingaben, an denen je nach Situation festgehalten werden kann oder nicht: die Herde zu weiden, die Menschen zu Christus zu führen. [mehr]

Islamisierung der Menschenrechte

Bei dieser Selbstverdammung zur Suche nach Gemeinsamkeiten sind die Christen anscheinend schnell bereit, ihre Position zur Disposition zu stellen. Die Moslems tun das nicht. Man findet also nur Einigung, wenn die Christen auf die Linie des Islam einschwenken. [mehr]

Papst Franziskus & der Islam. Eine neue Perle? Kann man den Papst noch ernstnehmen?

Der Papst hat gesagt: "Ich glaube nicht, daß es heute Angst vor dem Islam gibt, sondern vor dem IS."

 

Bergoglio sollte das beweisen, indem er Asia Bibi (um die er sich nie hat kümmern wollen) und die Christen in Pakistan fragt, die schlimmer behandelt werden als wilde Tiere. Oder er frage die (Krypto)-Christen in Saudi Arabien, die massive Risiken eingehen, wenn sie ein Kreuz um den Hals tragen.  Der IS ist weder in Pakistan noch in Saudi Arabien präsent, wohl aber der Islam. Auch der offizielle Islam. Nur Bergoglio weiß das nicht? Warum fragt er nicht die Christen, was da los ist? [mehr]

 

Und dann sagte der Papst noch:

 

"Es stimmt, daß die Idee der Eroberung zum Geist des Islams gehört. Aber man könnte auch das Ende des Matthäus-Evangeliums in diesem Sinne interpretieren, wo Jesus seine Jünger in alle Welt zu allen Völkern schickt." Sie glauben wahrscheinlich auch nicht, dass unser Papst einen sochen Unsinn verzapft. Aber hier ist das Original des Interviews:

 

Sollte die Seite nicht mehr abrufbar sein, hier die Textpassage von Papst Franziskus;

It is true that the idea of conquest is inherent in the soul of Islam. However, it is also possible to interpret the objective in Matthew’s Gospel, where Jesus sends his disciples to all nations, in terms of the same idea of conquest.

 

 

Ein Beitrag aus der FAZ:

 

Nichts von Menschenrechten erzählen

Flucht, Vertreibung, Vernichtung: Arte schildert die verzweifelte Lage der Christen in der arabischen Welt. Doch leider bietet die hiesige Ignoranz wenig Grund zur Hoffnung.[mehr]

 

 

Der „Marsch für das Leben“, die Abtreibung und die kalte Schulter des Papstes

Das ist der Preis, den Franziskus – offenbar ohne großes Zögern – zu zahlen bereit ist, um mit den von Abtreibungsbefürwortern dominierten internationalen Institutionen und Machtzentren ins Gespräch zu kommen. Der Marsch für das Leben in Rom ist daher nicht mehr ein Schulterschluß mit dem Papst, wie es 2012 mit Benedikt XVI. der Fall war. Er ist vielmehr zur Mahnung an den Papst geworden. Wie notwendig das ist, zeigt die Gereiztheit, mit der Franziskus auf den Marsch reagiert, der nicht in seine Strategie paßt. [mehr]

Welches sind die wahren Absichten von Papst Franziskus?

Wieder erzählt Forte nichts, was nicht schon ganz offensichtlich war, daß die Schein-Synode nur das LIeferfahrzeug für das war, was Franziskus zu tun, sich schon entschieden hatte. Was jedoch an Brunos Eingeständnis bemerkenswert ist, ist das völlige Fehlen von Sorge darüber, der Welt ausdrücklich zu enthüllen, daß die Reise der Synode ein Übung in Täuschen und Tricksen war, geplant, um vor den Gläubigen und den wenigen Opponenten in der Hierarchie zu verbergen, was Franziskus von Beginn seines Pontifikats an plante, als er beim bei seinem ersten Angelus auf dem Balkon der Petersbasilika Kardinal Kaspers "Theologie der Barmherzigkeit" mit Lob überhäufte. [mehr]

Das Schweigen des Papstes

Papst Franziskus schuf durch sein Schweigen zur Abtreibung ein Spannungsfeld, das auch gestern deutlich wurde. In seiner Ansprache zum Regina Coeli ging Franziskus nicht auf die Lebensrechtsfrage ein. Bei den anschließenden Grußworten grüßte er die zahlreichen Teilnehmer des Marsches für das Leben erst irgendwann. Ein Hinweis auf die Wichtigkeit, die der Papst dem Thema beimißt, und auf die Sichtbarkeit, die er ihm zukommen lassen will. [mehr]

Zur Rede anlässlich der Verleihung des Karlspreises

Bergoglio hat eingeladen, sich an die Vergangenheit zu erinnern, aber er selbst versteht nichts von Geschichte. Tatsächlich hat er wieder die alte Leier von der Pflicht, Brücken zu bauen und Mauern einzureißen, abgespielt und dabei vergessen, dass Europa buchstäblich durch den Bau solider Mauern, die von Tausenden von Männern mit dem Schwert verteidigt wurden, erbaut wurde. Mauern, um sich gegen den Islam zu verteidigen. [mehr in der PDF-Datei]

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Papst für "legale" Massenimmigration nach Europa

Eifrig tritt die Fehlbesetzung auf dem Stuhle Petris in die Fußstapfen unserer rechtsbrecherischen Selfie-Kanzlerin. Franziskus fordert wie Merkel (die heute ihre dritte Privataudienz bekam) nichts anderes als die Legalisierung der illegalen Masseneinwanderung. Es ist noch nicht einmal mehr von Schutzsuchenden oder Asylbewerbern die Rede. Unverblümt fordert Franziskus für den Illegalen-Treck ein „Europa, in dem das Migrantsein kein Verbrechen ist“. {mehr]

Proben Katholiken den Aufstand gegen den Papst?

Bereits vor einem Jahr schrieb die Frankfurter Rundschau vom „Chaoten“ auf dem Papstthron. Nun warf Robert Spaemann Papst Franziskus vor, „das Chaos zum System“ zu haben. Der Papst, der den Auftrag hat, die Katholiken und die Menschheit zu führen, stiftet stattdessen „Verunsicherung und Verwirrung“, und scheint sich sogar daran zu erfreuen.[mehr]

Papst Franziskus: Religionszugehörigkeit ist nicht wichtig

Meinen Nächsten zu „respektieren“, mit dem ich zusammenarbeiten muß, ist keine genuin christliche Botschaft, sondern gehöre zum Einmaleins einer zivilisierten Gesellschaft. „Der Stellvertreter Christi auf Erden aber hat Christus zu verkünden und nicht Staatsbürgerkundeunterricht zu erteilen und politisch korrektes Verhalten beizubringen.“ [mehr]

Papst Franziskus und die glaubenstruen Katholiken

Der Papst hatte kurz nach seiner Wahl 2013 aus eigenem Antrieb und ohne ersichtlichen Grund die Kommunion für die wiederverheiratet Geschiedenen zum Thema der Weltkirche gemacht und damit das Ehesakrament und die Unauflöslichkeit der Ehe zur Disposition von Kirchenvertretern wie Kardinal Walter Kasper gestellt. [mehr]

Papst Franziskus und die Marginalisierung der Glaubenskongregation

Die Distanz, die zwischen dem Papst und dem Glaubenspräfekten Kardinal Gerhard Müller bestehe, sei „von allen“ zu erkennen. „Die Kälte wurde offensichtlich“ durch den Ausschluß des deutschen Purpurträgers von der Präsentation des nachsynodalen Schreibens Amoris Laetitia, obwohl die ganze Diskussion seit zweieinhalb Jahren seinen Arbeitsbereich der Glaubenslehre berührt. Papst Franziskus blieb zwar im deutschen Sprachraum, ließ die Exhortatio aber vom Wiener Erzbischof, Christoph Kardinal Schönborn, vorstellen. [mehr]

Der katholische Schriftsteller und Journalist Rino Camilleri versteht gar nichts mehr.

Dann hat mich die selbe Nachrichtensendung informiert, daß der Papst in seinem Flugzeug 3 muslimische Familien- wie üblich- im Namen und auf Kosten von Sant Egidio mitgenommen hat. Muslime.
Denen, die ihn auf die Inkohärenz (und dazu mußte man sicher kein Katholik sein, wie ich, um sich dessen bewußt zu werden) hinwiesen, antwortete er:
a) es war der Hl. Geist, der ihn dazu inspiriert habe
b) daß diese 12 Muslime reguläre Papier hatten, Die einzigen - wie es scheint - unter den Zehntausenden von Flüchtlingen. [mehr]

Er sucht nach den progressivsten Kandidaten

Papst Franziskus arbeite mit Akribie an einem neuen personellen Netzwerk auf der Entscheidungsebene, das die Kirche strukturell auch über seinen Tod hinaus in eine bestimmte Richtung führen soll. Vielleicht sei seine Personalpolitik, die meist ganz im Stillen geschehe, sogar das wichtigste Betätigungsfeld, auf dem er seine Kirchenvision umsetze. Hier vollziehe sich seine „Revolution“ am nachhaltigsten.[mehr]