Irritationen "Deutsche Bischöfe"

Woelki, Wahlschwänzer und Kirchenmuffel – Es reicht, Eminenz!

Nicht die Kirchenschwänzer sind offenbar seine größten Sorgenkinder, sondern die Wahlschwänzer (und natürlich die AfD-Wähler, die zwar immerhin zur Urne gehen, aber ihr Kreuzlein an der „falschen“ Stelle anbringen). [Artikel]

Warten wir mal ab, ob der neue Bischof nach Schaf riechen wirdie deutschen Bischöfe ohne Maske

Die Armuts- und Caritas-Romantik des künftigen Bischofs von Mainz lässt nichts Gutes erwarten. Das erinnert an einen millionenschweren Rockstar, der aus der Luxuskarosse auf die Bühne springt und in seinen Liedern die Weltrevolution ausruft und auf der After Show Party Dom Perignon schlürft. [Artikel]

Die deutschen Bischöfe ohne Maske

„Diese hasserfüllte Frust-Truppe soll eine Alternative für Deutschland sein? Vielleicht für Arschlöcher(sic!). Aber nicht für Deutschland. #Bundesversammlung“.

 

Das ist ein erstaunlicher, wenn nicht gar befremdlicher Ton für den Chefredakteur des Internetportals der Kirche in Deutschland. Vielleicht [ganz bestimmt!!!] war er sich sicher, dass er dafür von seinen Vorgesetzten, darunter dem Vorsitzenden der DBK und Erzbischof von München und Freising, Reinhard Kardinal Marx, oder auch dem Erzbischof von Köln, Rainer Kardinal Woelki, Rückendeckung und gar Applaus heischen könnte. Immerhin sind ja beide Herren inzwischen auch in erster Linie medial dann wahrnehmbar, wenn sie die Regierungspolitik loben und undifferenziert zu einem bedenkenlosen „Hurra“ zur Einreisenden-Politik der etablierten Politik aufrufen. „Das ist Hass, das ist Hetze, das ist Beleidigung und es ist Diffamierung, das ist „Verrohung der Sprache“, hatte erst kürzlich der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx, Krokodilstränen vergossen. Wenn er die Verrohung der Sprache bekämpfen will, sollte er vielleicht in seinem eigenen Haus damit beginnen…

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Die DBK, an ihrer Spitze Kardinal Marx:
 
Verlogen! Verlogen! Verlogen!
 
Aber Parteien, die diese menschenverachtende Politik betreiben, werden von den deutschen Bischöfen gehätschelt!

Die rote Linie von Kardinal Marx

Wie steht es denn mit der „roten Linie“ Lebensschutz? Wo finden wir eine „rote Linie“ der Amtsträger der Kirche gegenüber der Politik bezüglich der Überprüfung der Folgen und Umstände der derzeitig gültigen gesetzlichen Regelungen zu Abtreibung, wie das Bundesverfassungsgericht dies vorschreibt? [mehr]

Warum werben deutswche Bischöfe für den Islam und lassen ihre christlichen Glaubensbrüder im Stich

Deutsche Bischöfe der katholischen Kirche treten derzeit in den Medien als energische Fürsprecher einer Verbreitung des Islam in Deutschland auf. Eine gefährlichepressefotoberger11 Naivität treibt sie dabei um. Denn weltkirchlich gesehen fallen diese Bischöfe mit ihrer Islamophilie den Juden, den Glaubensbrüdern im Mittleren Osten und auch Christen, die in deutschen Asylheimen häufig schwersten Verfolgungen durch Muslime ausgesetzt sind, aufs übelste in den Rücken. [mehr]

 

Kollaps des religiösen Wissens

Es ist die Pflicht der Hirten und Verkünder der Kirche die Menschen davor zu warnen, dass das Schmieröl des Zeitgeistes die Menschen auf dem breiten und nur scheinbar bequemen Weg nach unten rutschen lässt, wo die Aussicht immer schlechter wird. Das geschieht leider bei einem großen Teil der Hirten und Verkünder nicht. [mehr]

Schwimmen mit dem Strom

Eine große Anzahl selbstgefälliger Bischöfe schwimmt mit dem Strom und gefällt sich, wenn in den Medien - die natürlich dem breiten Weg den Vorzug geben - gut über sie berichtet wird. „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ...." [mehr]

Bisschof Ackermann

Linkliste zum Fall Ackermann-Beckingen

 

Die Chronologie des Falles Beckingen [hier]

Medrum: Bischof Ackermann von BILD als Verlierer präsentiert [hier]

Christliches Forum: Kritik an Amtsenthebung von Pfarrer Eckert: Je kirchentreuer, desto mehr Mobbing? [hier]

Kath.net: 'Bischof Ackermann, Sie haben sich dem Geheul der Wölfe gebeugt!' [hier]


Irritationen Kardinal Kasper

Kardinal Kaspers unschöne Diffamierungskampagne

In dem Gespräch erläutert der Kardinal weniger seinen eigenen, der Lehre der Kirche entgegenstehenden Standpunkt, als dass er die ihm widersprechenden Stellungnahmen verschiedener Kardinäle und anderer Gläubigen ins Zwielicht stellt und sie diffamiert. [mehr]

Kardinal Kasper instrumentalisiert den Papst

Es stellt sich die Frage, warum ein renommierter Theologe es nötig hat, eine sachliche Diskussion auf eine persönliche Ebene zu ziehen - und dafür selbst den Heiligen Vater zu instrumentalisieren. [mehr]

Kardinal Kasper zieht für "wiederverheiratete Geschiedene" alle Register

Kardinal Kasper schämt sich im neuesten Interview nicht, den hl. Alphons von Liguori zu missbrauchen, um "wiederverheirateten Geschiedenen" die Fortsetzung ihres Ehebruchs zu ermöglichen. [mehr]

Ein Wolf zieht seinen Schafspelz aus

Er tönt bei Vorträgen, in Interviews und in der Brian-Lehrer-Show herum, er sei "der Theologe des Papstes" ( da sei Gott vor!), die Kirche sei überhaupt nicht gegen Geburtenregelung, das ob und das wie müsse jeder mit sich selbst und seinem Gewissen ausmachen, auch Scheidungen könnten häufig nötig sein und jeder verdiene eine zweite Chance nebst dem Empfang der Kommunion. [mehr]

Links zur Rede von Kardinal Kaper

 

Auszüge aus der Konsistoriums-Rede von Kardinal Walter Kasper (domradio)

Die Crux der Enthaltsamkeit 

Kirche kann die Wahrheit über die christliche Ehe nicht einer zeitlich bedingten Mode opfern

Interview mit Carlo Kardinal Caffarra (kath.net)

Was Gott vereint, kann auch Kasper nicht trennen – Versuch einer paradoxen Kulturrevolution in der Kirche 

Zur Konsistorium-Rede von Kardinal Kasper 

Was Kardinal Marx sich vorstellen kann

 

Update

Aber auch in seinem Leserbrief wirft Kardinal Kasper noch mehr Fragen auf als er beantwortet.

Informieren Sie sich umfassend hier.

 

Update 2

Offener Brief an Kardinal Kasper

 


Irritationen Katholische Kirche

„Kompromiß“ bei der „Homo-Ehe“ mit kirchlicher Zustimmung

Während der Widerstand des Family Day eine Zurücknahme des Gesetzentwurfes forderte, sendete Bischof Galantino kompromißbereite Töne in Richtung Regierung.[mehr]

Krieg in der Kirche

Was die Deutsche Bischofskonferenz nun auf 20 Seiten nach Rom geschickt hat, ist ein Dokument mannigfachen Scheiterns.(...) 

Das wahre Problem besteht darin, dass viele Menschen in Deutschland gar nicht wissen, wie denn die authentische Lehre der Kirche momentan gerade aussieht – abseits wohlfeiler Bekenntnisse zu Toleranz, Völkerfreundschaft, Umweltschutz. Um wirklich ermessen zu können, inwieweit die „zentrale Botschaft der Kirche von Ehe und Familie“ auf Interesse oder Ablehnung stößt, hilft oder schadet, müsste ebendiese erst einmal an Mann und Frau und Kind gebracht werden. Daran hapert es gewaltig. [mehr].


Irritationen Papst Franziskus

Klima der Angst im Vatican...

Die Veröffentlichung des dubia-Briefes der inzwischen bekannten mutigen Kardinäle, dezent unterstützt von mindestens zwanzig oder dreißig anderen Kardinälen, hat ganz klar eine gespannte Atmosphäre von Einschüchterung und Angst im Vatican verursacht.
Am 23. November berichtete der Journalist Pete Bablinski daß Bischof Athanasius Schneider sagte, daß er sehr erstaunt sei über das, was er die "ungewöhnlich aggressive und intolerante" Natur der Reaktion nannte und daß solche Reaktionen dem Ruf des Papstes nach Dialog und Azeptanz einer legitimen Pluralität von Meinungen widerspreche. [mehr]

Ist Papst Franziskus wahnsinnig?

Was hat sich unser Papst eigentlich dabei gedacht, 12 muslimische Flüchtlinge aus Lesbos in den Vatikan zu bringen, während in der Welt Christen verfolgt, unterdrückt, ja sogar bestialisch umgebracht werden? Ja, die Jagd auf Christen ist nicht nur durch den IS eröffnet. Offensichtlich hat sich das im Vatikan und beim Papst noch nicht rumgesprochen. In welcher Welt lebt denn der Papst? [mehr]

Die Reichen sind willkommen

Gegen die Reichen, die den armen Lazarus aushungern, gegen das, was er die "Wirtschaft, die tötet" nennt, ist der Papst unerbittlich.

Und dennoch stehen die reichsten Männer der Welt und Mogule der Hochfinanz Schlange, um von ihm empfangen zu werden. Und er empfängt sie nicht nur mit offenen Armen, sondern überhäuft sie auch mit Lob. [mehr]

Ein Papst, der irritiert und verwirrt

Was sagt Papst Franziskus zu diesem "demokratischen Programm"? Nichts! Ist das etwa nicht unchristlich und widerspricht der elementarsten Moral: Kinder zu töten,ungeborene, weil man sie nicht mit den reichlich vorhandenen Lebensmitteln sättigen will? [mehr]

Papst Franziskus zerstört blühende Orden

Eine letzte Frage bleibt für den Augenblick unbeantwortet. Steht der Knüppel von Kardinal Braz de Aviz in offenem Widerspruch mit der Politik der Barmherzigkeit von Papst Franziskus oder ist er ein merkwürde Ausdrucksform derselben? [Artikel]

Bergoglio-Effekt: Sekretär der Bischofskonferenz distanziert sich von Lebensschützern

Der von Papst Franziskus eingesetzte neue Generalsekretär der Italienischen Bischofskonferenz, Bischof Nunzio Galantino von Cassano all‘Jonio schmeichelte der Abtreibungslobby und distanzierte sich am Montag in einem Interview von den Lebensschützern. „Ich identifiziere mich nicht mit den regungslosen Gesichtern jener, die den Rosenkranz vor den Kliniken beten, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen.“ [mehr]

Kirche auf Änderung der Ehelehre durch Synode vorbereiten?

Papst Franziskus nimmt Johannes XXIII., Johannes Paul II., deren Heiligsprechung und dazu noch den Barmherzigkeitssonntag und fügt alles zusammen, doch unterm Strich scheint er alles nur seiner eigenen Zielsetzung dienstbar zu machen, nämlich die katholische Kirche zu revolutionieren. Im konkreten Fall, um sie ziemlich offenkundig darauf vorzubereiten, daß die kirchliche Ehelehre im zentralen Bereich der Unauflöslichkeit und ihren konkreten Auswirkungen gekippt werden soll und zwar durch die bevorstehende Bischofssynode. Nicht schon durch deren ersten Teil im Oktober 2014, aber offenbar durch deren zweiten Teil im Oktober 2015. [mehr]

Hat Papst Franziskus wiederverheiratet Geschiedene angerufen?

Julio Zabeta aus Santa Fe in Argentinien versichert öffentlich, daß Papst Franziskus seine Frau angerufen und gesagt habe, daß ein wiederverheiratet Geschiedener, der dennoch zur Kommunion geht, nichts Schlimmes macht. Die Geschichte hat es in sich, weil sie mit der aktuell hitzigsten Diskussion in der Katholischen Kirche zu tun hat. [mehr]

 

Lesen Sie dazu auch:

Vatikan bestätigt umstrittenes Telefonat, verweigert aber Richtigstellung

Homo-Instrumentalisierung einer Taufe in Cordoba - Der Papst schweigt

Während die Erzdiözese Cordoba stillschweigend die Homosexualität de facto kirchlich anerkannte, stimmten Klajner und Spadaro in den Homo-Chor mit ein und bekräftigten dessen Propaganda, daß unter Papst Franziskus Homosexualität durch die Kirche nicht mehr als „Greuel“ vor Gott und todbringende Sünde, sondern als „normal“ angesehen werde. [mehr]

Papst Franziskus steht am Scheideweg – Wie wird er sich entscheiden?

Bei genauem Hinsehen beläßt es Kasper nicht, die Sünde abzuschaffen (und gleichzeitig die Beichte). Er schafft auch die Hölle ab. Er hat es in einem unbeachtet gebliebenen Satz getan und widerspricht auch damit diametral dem, was Jesus und die Kirche immer gelehrt haben. Der Purpurtäger sagt: „Es ist nicht vorstellbar, daß ein Mensch in ein schwarzes Loch fallen könnte, aus dem Gott ihn nicht mehr herausholen kann“. Was für eine Irrlehre. Dieses „schwarze Loch“ gibt es und wie. Jesus spricht mit klaren Worten davon: es ist die Hölle. Wir können entscheiden, ob wir dorthin gehen wollen, mit allen Ausreden dieser Welt. Gott kann uns, aus Respekt vor unserer Freiheit, nicht gegen unseren Willen retten. [mehr]

Ambivalentes Pontifikat zwischen Popularität und Schweigen

 Die großen Medien zelebrieren den Papst seit seinem ersten Auftreten als „revolutionäre“ Erscheinung, der die Kirche „verwandle“. Dabei tritt er der Welt als Lehrmeister mit dem intellektuellen Habitus eines mittelmäßigen Dorfpfarrers entgegen, was einige Katholiken noch mehr irritiert, weil man einem Jesuiten eine solche Rolle nicht recht abnimmt. Die Popularität des Papstes steht dabei in umgekehrtem Verhältnis zum Ansehen der Katholischen Kirche. [mehr]

Was Papst Franziskus nie verstanden hat

Papst Franziskus sagte in seinem Aschermittwochs-Interview, den Begriff „nicht verhandelbare Werte“ von Benedikt XVI. „nie verstanden“ zu haben. Ein Begriff, den er nicht brauche und daher auch nicht verwende. 

Der katholische Kunst- und Kulturkritiker Francesco Colafemmina stellte Aussagen von Papst Benedikt XVI. zu den unveräußerlichen, nicht verhandelbaren Grundsätzen zusammen. Und stellt diesen die niederwalzende Aussage von Papst Franziskus gegenüber. [mehr]

Der Kampf gegen die Kirche und das Lob für Franziskus

Er hat jetzt geschwiegen, als Belgien mit Gesetz die Euthanasie für Kinder genehmigte. Er hält sich abseits von Millionen von Bürgern, die in Frankreich und anderen Ländern sich der Auflösung der Familie aus Vater, Mutter und Kindern Widerstand leisten. Er verharrte im Schweigen auch nach dem unerhörten Angriff durch den UNO-Bericht. [mehr]

Was ist los im Vatkan?

Während auf der einen Seite mit fast brutaler Härte vorgegangen wird, sieht es zumindest für die Öffentlichkeit so aus, als störe Papst Franziskus sich bislang nicht sonderlich am unvermindert heftigen Treiben z.B. der "women priests" vor allem in den USA. Warum wird hier eigentlich nicht endlich eingegriffen? [mehr]

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