Bitte lesen!
Am Donnerstag dieser Woche beginnt die viertägige Pastoralreise Papst Benedikts XVI. nach Deutschland. Dann wird hoffentlich im Mittelpunkt des öffentlichen wie des veröffentlichten und also gelenkten Interesses stehen, was der Papst zu sagen hat, und nicht länger, was er sagen solle und was er auf keinen Fall sagen dürfe. Kurz nämlich bevor das Flugzeug mit dem klugen alten Mann, diesem, wie es früher hieß, „ehrwürdigen Greis“, römischen Boden verlässt, läuft die deutsche Debattensimulationsmaschine auf Hochtouren. Die Veteranen der Los-von-Rom-Bewegung schmettern noch einmal ihre Fanfaren mit brüchig gewordener Stimme: Mehr Laien! Mehr Frauen! Mehr Sex! Und weniger Moral bitte! Benedikt soll, wie noch fast jeder Papst vor ihm, den Deutschen als Spaßbremse und Spielverderber vorgeführt werden. Ernstlich irritieren kann das nur jenes Spezialpublikum, dem der Spaß über alles geht und dessen Leben nach den Gesetzen des Roulettetisches eingerichtet ist. [mehr]
Ein Papst im Sturm der Zeiten
Vortrag von Dr. Alexander Kissler
Papst Benedikt im Spiegel der Meinungen
Angst
Die Kommunistische Partei ist von sichtbarer Angst getrieben, die Kontrolle über ihre Bevölkerung zu verlieren. Das Christentum erlebt nämlich in China die größte Verbreitung der Geschichte. [mehr]
Über Ostern mehr als 22.000 katholische Taufen
In China sind laut einer kirchlichen Erhebung über Ostern mehr als 22.000 katholische Taufen vollzogen worden. Drei Viertel der Neugetauften seien Erwachsene gewesen. [mehr]
Ausbreitung des Christentums an Universitätn stoppen
Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas hat in einer geheimen Anweisung an die Behörden erteilt, gegen die wachsende Verbreitung des Christentums an den Universitäten vorzugehen. [mehr]
Zu den Vorträgen