Evangelischer Kirchentag 2017
Es war einmal. Ein deutscher Kirchentag. Da wurde gesungen und getanzt. Da wurden Märchen über die liebevolle Friedensreligion des Islams erzählt, den man bei seiner Menschenjagd auf Christen nicht durch „Dramatisierung“ bei der blutigen Arbeit stören dürfe. [Artikel]
Wer sich als Kirchenführer mit dem historisch schlimmsten Völkermörder, dem Islam, solidarisiert, wer die Lüge verbreitet, der islamische und christliche Gott sei identisch, wer zum hunderttausendfachen Mord an Christen in islamischen Ländern schweigt und jene bekämpft, die darauf hinweisen, darf als Handlanger des Teufels bezeichnet werden [Artikel]
Nirgendwo sonst wird greifbarer als auf ihren Kirchentagen, wie sehr die evangelische Kirche ihren christlichen Missionsauftrag opfert zugunsten der profanen Rolle als Vorfeldorganisation etablierter Parteien – vor allem der SPD und der Grünen...
Bischof Dröge wies im Streitgespräch mit Anette Schultner übrigens die Gefahr einer Islamisierung zurück und wandte sich dagegen, das Thema Christenverfolgung zu „dramatisieren“. Nur einen Tag später ermordeten Islamisten in Ägypten 29 koptische Christen.
Dem Kirchentag waren weder diese Opfer noch die 22 Toten von Manchester eine Schweigeminute wert. Alle Veranstaltungen legten eine solche ein – für auf der „Flucht“ nach Europa umgekommene Migranten. [Artikel]
Es geht das böse Gerücht um, Margot Käßmann würde sich jetzt die Alternativen Medien und die Netzwerker vorknöpfen und abmahnen, weil sie angeblich ihr Zitat, das die Republik erschüttert hat, gekürzt wiedergegeben, aus dem Zusammenhang gerissen und damit ihre doch so gut gemeinte Aussage verfälscht hätten... Für Frau Käßmann also eigentlich etwas ganz Normales. Es gibt in ihren Kreisen sogar Prediger, die Zitate aus der Bibel verkürzt wiedergeben, um diese dann in ihrem Sinne zu interpretieren – und, gab es hier schon mal eine Klage vom lieben Gott? [Artikel]
Vollends absurd wird es, wenn Frau Käßmann sich jetzt darüber beschwert, ihre Aussagen seien aus dem Zusammenhang gerissen und damit verfälscht worden. Am 26. Mai war der einzig mögliche Kontext die offizielle Mitteilung der Hannoverschen Landeskirche. Weder die Landeskirche noch Frau Käßmann sahen sich veranlasst, die getätigten Aussagen in einen Zusammenhang zu stellen. Denn mit Kontext hätte Frau Käßmanns „brauner Wind“ nie funktioniert. Kontextlos zu zitieren, um sich dann über die Kontextlosigkeit zu echauffieren, ist ein weiterer hübscher Trick, der leider zu durchschaubar ist. [Artikel]
Der gestern zu Ende gegangene Evangelische Kirchentag wird als die endgültige Kapitulation der Evangelischen Kirche in Deutschland vor dem weitgehend antichristlichen, ganz der Islamisierung unterwürfigen Zeitgeist in die Geschichte eingehen. [Artikel]
Lesen Sie dazu auch die Briefe an Frau Käßmann:
Kirchentagspräsidentin Christina Aus der Au kann, wie sie in diversen Interviews zu Protokoll gab, in homosexuellen oder lesbischen Liebesbeziehungen keine Sünde sehen. „Ich kann aber in vielen heterosexuellen Beziehungen ganz viel sehen, was nicht Gottes Willen entspricht.“ [Artikel]
"Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht." (c) Maik Meid, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons
„Die Forderung der rechtspopulistischen Partei nach einer höheren Geburtenrate der »einheimischen« Bevölkerung entspreche dem »kleinen Arierparagrafen der Nationalsozialisten«, sagte Käßmann vor 5.000 Menschen in einer Bibelarbeit. »Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: ‚Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht‘.“ [Artikel]
Die ehemalige Ratsvorsitzende und Landesbischöfin der evangelischen Kirche ist kein Vorbild für die Christen dieser Welt, denn mit ihrem an den Haaren herbeigezogenen AfD-Nazi-Bashing hat sie sich auch von einer der zentralen Botschaften der christlichen Lehre abgewandt, dem Gebot der Feindesliebe und ihre protestantische Kirche endgültig zur politischen Bewegung gemacht. [Artikel]
… Die Kirchen schweigen bei tausendfachen Übergriffen auch gegen eigene Kirchenmitglieder durch Invasoren. Und sie schweigen im Angesicht der größten geschichtlichen Christenverfolgung, die sich in der Gegenwart abspielt und hunderttausend Christen pro Jahr, die in islamischen Ländern leben, das Leben kostete…“ [Artikel]
Die evangelische Amtskirche EKD hat ein Problem mit Gott. Nein, kein Problem, sie braucht Gott nicht mehr, sie hat Götzen und Propheten wie Obama und Käßmann, die selbst für banalste Aussagen frenetisch bejubelt werden. Es erfüllt sich, was der frühere Bundesverteidigungsminister Hans Apel von der SPD in seinem Buch „Volkskirche ohne Volk“ über den Niedergang des deutschen Protestantismus aufschrieb, von Pastoren, die nicht an Gott glauben, von Geistlichen, die Kirchen mit Anti-Nato-Gottesdiensten und schrägen Klampfenklängen entweihten... Der Zustand der katholischen Kirche in Deutschland ist keinen Deut besser, angepasste Bischöfe ohne jeden Mut, dem Zeitgeist entgegenzutreten, ein Kardinal, der mit eine Sprühdose übers Kölner Straßenpflaster kriecht, um dem Wort „Gutmensch“ einen besseren Klang zu verschaffen. Man kann sich diesen Irrsinn gar nicht ausdenken. [Artikel]
Welch´ eine heuchlerische Veranstaltung! Der Evangelischer Kirchentag legt (selbstverständlich) eine Schweigeminute für die Flüchtlinge ein, die auf der Flucht um‘ s Leben gekommen sind.
Auf die naheliegende Idee – und eine brandaktuelle dazu – der Opfer des radikalen Islam in Manchester und aller anderen Menschen, die von islamistischen Terroristen getötet worden sind, zu gedenken, kommt der Kirchentag (ebenso selbstverständlich) nicht. [Artikel]
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Erlauben Sie, dass ich Ihnen eine Zusatzfrage stelle? Haben Sie noch alle Perlen an ihrer Halskette? Hätten Sie den Mumm, den Menschen, die ihre Angehörigen am 22. März verloren haben, ins Gesicht zu sagen: „Liebet eure Feinde! Versucht den Mördern mit Beten und Liebe zu begegnen“? [mehr]
Was Noch-EKD-Chef Schneider seiner Kirche zum Abschied als ethisches Vermächtnis in seinem Statement zur “Sterbehilfe” mitgegeben hat, könnte sich noch zum Danaergeschenk für seine Kirche entwickeln.
.Hat sich die EKD bisher gemeinsame mit der kath. Kirche und z.B. der Bundesärztekammer ungewohnt klar gegen jede „aktive Sterbehilfe“ ausgesprochen, so will nun Herr Schneider seine Frau sogar dorthin fahren, wo ihr gegen Honorar ein Schierlingstodesbecher gereicht wird. [mehr]
In biblisch-ethischen Glaubensfragen, die den Schutz des Lebens betreffen, hat die evangelische Kirche keine Gemeinsamkeit mit der katholischen Kirche. Das gilt für die Abtreibungspraxis ebenso wie für die Präimplantationsdiagnostik, die Genforschung und die Frage nach dem Recht auf Selbsttötung. [mehr]
Einem Bericht von „WELT-Online“ zufolge vertritt der Politiker in einem Brief an Präses Schneider die Ansicht, die evangelische Kirche sei in der Familienpolitik weit nach links gerückt und habe dabei ihre eigenen Werte – nämliche Ehe und Familie – verraten. [mehr]
Wenn in einem christlichen Gottesdienst zugleich Worte der Bibel verlesen werden, das Tagesgebet aber nach Sure 1 aus dem Koran gestaltet wird, handle es sich um eine nicht zulässige Religionsvermischung und um einen Verstoß gegen das Erste Gebot „Ich bin der HERR, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“ [mehr]
Judenchristliche Gemeinde darf nicht auf dem Evangelischen Kirchentag auftreten
Messianische Juden, die an Christus als Messias glauben, dürfen nicht beim Dt. Evangelischen Kirchentag auftreten, der vom 1. bis 5. Mai 2013 in Hamburg stattfindet. [mehr]
Scharfe Kritik an den Vorbereitungen zum 500-jährigen Reformationsjubiläum 2017 hat der Historiker Prof. Heinz Schilling (Berlin) geübt. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) sei an den wissenschaftlichen Ergebnissen der Reformationsforschung „denkbar wenig interessiert“, sagte er in einem Interview mit der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA. [mehr]
Warum ist Margot Käßmann so beliebt? - Weil sie keine Ahnung hat und daher wohlgefällige Sprüche machen kann, [mehr]
Tags darauf missverstand sie (Frau Käßmann) deshalb ihr Gastrecht im katholischen Liebfrauendom als Freifahrtsschein für antikatholische Polemik: Die Antibabypille sei ein “Geschenk Gottes” – woraus erhellt: Dieser Gott ist ihr Gott, ist Margot Käßmanns privater Taschengott, ein handlicher Jack in the Box, der das Tun und Reden der heiteren Margot zuverlässig segnet. In der Bibel ist er nicht zu finden. [mehr]
Lesen Sie dazu auch: "Die Pille vom Aufgang bis zum Untergang"
Margot Käßmanns Gabe besteht darin, aus den komplizierten politischen Gemengelagen handliches und leicht verdauliches theologisches Mokkagebäck zu formen. Jung und alt und meist weiblich knabbern und juchzen und schmachten sich dann ins selig Ungefähre. [mehr]
Beim Kirchentag in Dresden wurde eine Ex-Bischöfin gefeiert, die moralisches Allerlei mit christlicher Tünche verkauft. Die evangelische Kirche offenbart so einen Trend zu Theologie ohne wirkliche Substanz – und der schadet ihr. [mehr]
Nach einer Untersuchung von Prof. Klaus-Peter Jörns bei evangelischen Pfarrern in Berlin und Brandenburg gab es folgendes Ergebnis:
Gibt es eine Auferstehung der Toten: nein 26%
Ist Jesus Christus Gott: nein 37%
Jesus Christus ist ein wichtiges Vorbild für mich nein 79%!!!
Dei Bibel ist heilig nein 64%!!!
Die Menschen bedürfen der Erlösung von ihren Sünden nein 48%
Nach dem Tod können wir in den Himmel kommen nein 83%!!!
Angesichts dieser Fakten von Ökumene zur reden zeugt entweder von totaler Realitätsblindheit oder von der Absicht, den katholischen Glauben zu zerstören. Die Entscheidungen im Protestantismus seit dem Konzil haben die Kluft zwischen Katholizismus und Protestantismus tiefer werden lassen als sie je war.
Quelle: Prof.Jörns: Die neuen Gesichter Gottes/C.H.Beck-Verlag, München
Berliner evangelische Kirchengemeinde wird „katholischen Abendmahlsgottesdienst“ mit zwei katholischen Priestern feiern lassen, welche ihr Amt niedergelegt haben und miteinander in Lebenspartnerschaft leben. [mehr]
Ex-Bischöfin Margot Käßmann hat sich in einem Interview mit dem Papstbesuch auseinandergesetzt und Benedikt XVI. vorgeworfen, die evangelische Kirche misszuverstehen. Ihre Bemerkungen sind putzig, egoman und unsouverän. [mehr]
Zu dem Treffen unter dem Motto „Höhepunkte erleben“ werden 3.000 bis 4.000 Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren erwartet. Auf den Kondom-verpackungen soll das Motto aufgedruckt sein, heißt es in einer Pressemitteilung der Evangelischen Jugend in Hessen und Nassau. Auf „lustvolle Weise“ wolle man auf die Sexualität als Tabuthema in der Kirche hinweisen. [mehr]
Streit um Homosexualität eskaliert - Kirche suspendiert Evangelisten - Die Landeskirche wirft Lutz Scheufler vor, die Kirche spalten zu wollen. Scheufler will Landeskirche wegen Stellung zu Homopfarrern nicht länger als geistliche Leitung anerkennen. [mehr]
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Innerevangelische Auseinandersetzung in der sächsischen Landeskirche
Warum die Suspendierung eines Evangelisten zu heftigem Streit führt. [mehr]
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Wegen seiner kritischen Haltung zu praktizierter Homosexualität und zur Öffnung des Pfarrhauses für gleichgeschlechtliche Partnerschaften darf ein Kreis von Theologiestudenten nicht länger Gottesdienst in der Leipziger Peterskirche feiern. [mehr]
Man fasst sich an den Kopf: die protestantische Ex-Bischöfin und Luther-Beauftragte Margot Käßmann lobt und preist allen Ernstens die durchgeknallte russische Frauen-Punkband "Pussy Riot", die für ihre gotteslästerlichen Aktionen ebenso
berühmt wie berüchtigt ist - so dass sogar ein linksliberaler evang.Theologe wie Friedrich Schorlemmer das kalte Grausen bekommt, wogegen es Medien-Starlet Margot Käßmann warm ums Herz wird. Wahrlich ganz verschiedene Welten! [mehr]