Zweitens ist der Ärger über Merkel so groß, weil sie ausgerechnet einem Feind der Menschenrechte zur Seite springt. Als die Kirche, der Papst oder Jesus Christus von Satirikern und Künstlern aufs Übelste geschmäht, beleidigt und erniedrigt wurden, da schwieg die Kanzlerin. Nun aber sucht sie demonstrativ den satirekritischen Schulterschluss mit einem Mann, der Künstler und Journalisten willkürlich verhaften und verfolgen lässt, der ein Regime der Angst etabliert und blutige Kriege gegen Kurden und Syrer führt, dessen Kulturverständnis den Odem eines islamistischen Säbels atmet. [mehr]
Wir sind wieder soweit, dass unliebsame Personen zu Untermenschen erklärt werden können... Ein eigentlich politisch unverdächtiges Lokal in Berlin wurde weitgehend zerstört, indem es mit Bitumen ausgesprüht wurde. Das diese Selbstjustiz nachsichziehende Verbrechen des Inhabers war, dass er AfD-Mitglieder bedient hatte. Das Bekennerschreiben formulierte das so: „Wer Strukturen für faschistische Organisationen stellt, muss mit Angriffen rechnen". Und was faschistisch ist, definiert in einem Rechtsstaat in Auflösung eben schon mal der Mob. [mehr]
Da bringen „Aktivisten“, Menschen für ihre politischen Ziele in Lebensgefahr. Da finden vermutlich schwerer Landfriedensbruch und Schleuserkriminalität mit Todesfolge im EU-Land Griechenland statt. Wie reagiert die Politik? Gar nicht. [mehr]
“Wenn Ihr wirklich etwas gegen die AfD tun möchtet, fangt endlich an, echten Journalismus zu machen! Berichtet ebenso schonungslos, wie ihr zurecht über rechte Gewalttäter informiert, über die Verbrechen der Linksradikalen und über die Probleme, die die Islamisierung Europas mit sich bringt!” [mehr]
Man muss sich schon verwundert die Augen reiben, dass diesselben Parteien, die nicht gegen Sklavenhandel mit Frauen (und Kindern!) aufstehen, nicht gegen Gewalt, und derartige Ausbeutung im eigenen Land aufstehen, angeblich gegen Armut kämpfen und Flüchtlingen unsere Werte erklären wollen.[mehr]
…und geht dann mit der ganzen Liebesscala weiter: Vaginalsex, Analsex oder Oralsex – alles schön mit Bildchen untermalt. Wer´s dann immer noch kapiert hat, dem hilft bestimmt das Kapitel über Selbstbefriedigung… [mehr]
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Sollte man sich also gegenüber Frau Wurst oder andern Schwulen im Ton vergreifen, dann drohen Vor- und Gefängnisstrafen. Die bisherigen Gesetze, die alle Menschen gleichermaßen vor Beleidigungen, Anfeindungen oder Drohungen schützen, reichen für Schwule offenbar nicht aus. Man beansprucht eine Sonderstellung. [mehr]
Daß die wirkliche Gefahr für unser Staatswesen von den (selbsternannten) Antifaschisten – den tatsächlichen Faschisten – ausgeht, erschließt sich nur dem, der die Augen nicht vor dem Terror dieser Gruppen verschließt: Gewalt gegen Personen und Sachen, Rufmorde, Beleidigungen usw. [mehr]
Die Grünen! Diese Mischung aus „Schämt euch!“- Attitüde, Technikfeindlichkeit, Kindersex-Sehnsüchten, Selbsthaß auf alles Eigene und Deutsche und Überhöhung des Anderen! Dieser fortschreitende Hirnschwund! In welchen verkommenen Zustand die Grünen, und ich meine gar nicht nur die Partei, sondern diese Weltanschauung, unser Land gebracht haben, wird doch täglich an tausenden Beispielen deutlich. [mehr]
Die Badewanne eines Bischofs erhält dann einen Wahrheitswert jenseits aller Recherche bis auf die andere Seite des Globus. Aber: So eine „Nachricht“ passt dann wunderbar in vorbereitete und verbreitete Klischees – und erst recht in die Regieanweisungen des Skandalstückes für einen „Protzbischof“, den man vor allem wegen seiner theologischen Ausrichtung loswerden wollte. [mehr]
Sie hören gar nicht zu, wollen gar keine Argumente tauschen, sie wollen mich einfach nur hassen. Gängiges Stilmittel ist dabei, mir falsche Zitate in den Mund zu schieben, mir Meinungen zu unterstellen. Ich könnte ein Heer von Anwälten beschäftigen, um alles wieder gerade zu rücken, aber dann denk ich – was soll man sich aufregen, da back ich lieber Kuchen für meine Kinder, passt auch besser zum Klischee. [mehr]
Wenn Polizisten aus ihrem Streifenwagen steigen und ihrem Dienst nachgehen wollen, wird es für sie gefährlich. Der türkischstämmige Polizist Kalle B. (Name geändert), Polizeikommissar aus Duisburg, äußerte sich nun in der Welt über die Gefahren seiner Arbeit. Selbst alltägliche Tätigkeiten wie Verkehrskontrollen, Personenüberprüfungen und die Aufnahme von Unfällen gerieten rasch zu einer Ausnahmesituation und Racheakte könnten nicht ausgeschlossen werden. „Der letzte Respekt gegenüber der Polizei schwindet. Man wird zur Zielscheibe in Uniform“, sagte der 40 Jahre alte Beamte. [mehr]
Herzlos formulierte Hans-Jochen Gamm, Sozialist und Erziehungs-wissenschaftler, bereits 1970 seine Forderung für eine „moderne“ Pädagogik: „Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen.“
Eine abstruse Denke, die aber kaum auf Widerstand gestoßen ist. Auch hier zeigt sich die Feigheit (Unsicherheit?) der Kirchen und bürgerlichen Parteien gegenüber solchen (geistigen) Kinderverführern. Statt zu protestieren und die eigene Position zu verteidigen, versteckt man sich im eigenen Nest und gibt Zug um Zug alte Positionen auf. [mehr]
Bis zu 80-Prozent der Gesetze, die heue erlassen werden, kommen aus der Europäischen Union. Sie werden weitgehend ohne parlamentarische und öffentliche Debatte ausgearbeitet. Die übergroße Mehrheit dieser Gesetze wird vom Bundestag nur noch pro forma verabschiedet. Eine echte parlamentarische Kontrolle findet nicht mehr statt. [mehr]
Die Schulpflicht dient der Ausbildung junger Menschen. Sie sollen schreiben, lesen, rechnen und selbstständig denken und arbeiten lernen. Die Schüler sollen den klassischen und einen ständig aktualisierten Fächerkanon studieren und für das Berufsleben fit gemacht werden. Die Schule ist nicht legitimiert, in die sexuelle Entwicklung von Kindern und Jugendlichen durch verklausuliert formulierte Bildungsimperative einzugreifen und dort steuernd tätig zu werden. Der Staat ist nicht berechtigt via Schule übergriffig auf Kinder oder Jugendliche vor Vollendung deren Pubertät manipulativ einzuwirken und das erklärtermaßen in allen Fächern von der Mathematik bis zum Fach Musik. [mehr]
Prof. Dr. Michael Wolffsohn, prominenter Historiker und Buchautor aus München, befaßte sich am 27. Januar 2014 in einem Artikel auf FOCUS-online mit der Steuerhinterziehung von Theo Sommer, dem ehem. Herausgeber der linksliberalen Wochenzeitung “Die Zeit”. [mehr]
Seit Wochen berichten und kommentieren die Medien: Die Grünen von Baden-Württemberg wollen die Akzeptanz sexueller Vielfalt in den allgemeinen Erziehungszielen des künftigen Bildungsplanes für die schulische Bildung verankern. Wie das die Landesregierung zu tun gedenkt, ist derzeit noch umstritten und weitab von einem politischen und gesellschaftlichen Konsens. Parallel dazu arbeiten die Grünen an einem sogenannten Aktionsplan für Gleichstellung und Akzeptanz. [mehr]
Wenn es gegen Rechtsextremismus geht, steht diese Gesellschaft quer durch alle Parteien und Milieus zusammen. Wenn aber, wie jüngst in Hamburg, linksradikale Gewaltkriminelle Straßenschlachten veranstalten, wirken Politik und Zivilgesellschaft wie gelähmt. Das muss sich ändern. [mehr]
Die Berliner Polizei hat ein sehr gutes Kurzvideo zurückgezogen, mit dem in U-Bahnen vor Taschendieben gewarnt wurde. (...) Auf dem Video waren die Gesichter zweier Täterinnen und eines Täters unkenntlich gemacht. Man konnte jedoch vom übrigen Aussehen her vermuten, dass es sich bei den Dieben um Ausländer oder Personen mit Migrationshintergrund handelte.(...) Sofort begannen deshalb türkische Verbandsverteter zu zetern. Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) forderte das sofortige Abschalten des Kurzfilms. Die Berliner Polizei stelle damit „Menschen nicht-deutscher Herkunft unter Generalverdacht“, behauptete Ayse Demir vom TBB. [mehr]
Der Mob marschiert nicht mehr, er agitiert. Jeden Tag, fast überall in Deutschland, besonders in den Großstädten. Es ist ein Mob, der durch alle Schichten geht, der von ganz oben bis ganz unten reicht und von »meinungsbildenden« Intellektuellen angeführt wird, die bekanntlich weder Putzfrauen oder Friseusen noch LKW-Fahrer oder Waldarbeiter sind. Ein Mob, der von den Medien und von zahlreichen staatlichen bis halbstaatlichen Institutionen motiviert und angefeuert, ja, gewollt und bestellt wird. Dieser Mob agitiert mit ansteigender Aggressivität. Natürlich ist er gegen Pogrome, aber bei näherem Hinsehen ist er nur gegen Pogrome, die nicht in seinem Sinne wirken, denn andere begrüßt er mit erstaunlicher Offenheit. [mehr]
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Durch die Einführung neuer Begriffe wie ›sexuelle Vielfalt‹, ›Gleichstellung‹ oder ›Nichtdiskriminierung‹ und die gleichzeitige Ächtung oder Umdeutung von Begriffen wie ›Wahrheit‹, ›Familie‹ oder ›Sünde‹ wird eine neue Denkweise und Ethik erzwungen, die bereits in den Schulen als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt wird. Als Folge einer solchen ›Dekonstruktion‹ der abendländischen Sprache fehlt das Handwerkszeug, um diese schleichende Kulturrevolution überhaupt wahrnehmen zu können. Insofern merken viele Menschen gar nicht, daß die eindimensionale Verabsolutierung von Selbstbestimmung und Gleichheit neue Formen der Unfreiheit herbeiführt. [Lesen Sie den ganzen Artikel]
Bei der Homoehe hat man es eilig am Bundesverfassungsgericht, die Mehrheit der anderen Familien muss leider weiter auf Unterstützung warten. [mehr]
Das Recht auf Leben gehört zu den Grundrechten, die im Grundgesetz festgelegt wurden: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“ (Artikel 2, Satz 2). Jeder Politiker, vor allem der Bundespräsident, müßte sich verpflichtet fühlen, lautstark für die Rechte der schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft – also der ungeborenen Kinder – einzutreten. [mehr]
Die Grünen-Fraktion beklagt, dass es "aus der religiös-fundamentalen Ecke" viele Angebote gebe, die Lesben und Schwule "heilen" wollen. Besonders Kinder und Jugendliche müssten davor geschützt werden. [mehr]
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Während die katholische Kirche weiterhin bei jeder sich bietenden Gelegenheit medial in Kollektivhaftung für ihre Einzeltäter genommen wird, werden andere, die zumindest Schreibtischtäter waren und schriftlich für Sex mit Kindern warben, mit Ehren überhäuft. Freilich nicht wegen ihrer Schriften, aber eben trotzdem. [mehr]
Wie die Debatte zeigte, wollen die Parlamentarier aus den Reihen der Grünen, der SPD und der Linken - trotz eindeutiger Aussagen des BVerfG - der Ehe nicht mehr den in der Verfassung verankerten Rang zubilligen. Wer dies im Deutschen Bundestag zu tun versucht, muss sich wie die Abgeordneten Granold und Geis auf Pöbeleien, Diffamierung und Intoleranz gefasst machen. [mehr]
In Deutschland sinkt die Geburtenrate. Doch wirklich willkommen sind kinderreiche Familien hierzulande oft keineswegs. Das ist die These eines Berichtes der Sendung „Report München“, der unlängst ausgestrahlt wurde. Für den Generalsekretär der Dt. Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb, ist es höchste Zeit, daß Probleme der Familienpolitik thematisiert werden. [mehr]
Wir schreiben das Jahr elf nach Inkrafttreten des Prostitutionsgesetzes. Wir haben Flatrate-Bordelle, in denen Frauen im Komplett-Paket mit Bier und Bratwurst zum Konsum angeboten werden. Für 69 Euro (zum Beispiel, es geht auch günstiger) gibt es ein Bier und eine Bratwurst, die Frau gibt es unbegrenzt. [mehr]
Unisex-Toiletten, gleiche Rechte für gleichgeschlechtliche Paare - überhaupt für alle Menschen und Menschinnen. Wer es wagt, leise Zweifel an der neuen politischen Korrektheit anzumelden, der wird in Bann und Acht gesteckt. [mehr]
Es mag müßig sein, über Claudia Roth zu lamentieren; nicht nur ist die Frau unter aller Kritik, ihr Engagement für die Islamische Republik Iran ist so vielfältig wie bekannt. Ob sie in Teheran verschleiert ihren Gastgebern lauscht, während nebenan Oppositionelle, “falsch” gekleidete Frauen, Homosexuelle oder Bahai gequält und ermordet werden oder ob sie Regimegegner an die Häscher verpfeift: Roth ist neben Michael Lüders die wohl einflussreichste Propagandistin der Mullahs in Deutschland.[mehr]
Wenn ein Katholik bei "Günther Jauch" Gejohle erntet statt Gegenargumente, wenn im Namen vermeintlicher Aufklärung deren vornehmste Frucht, die Meinungs- und Redefreiheit, eingeschränkt wird, sollte sich niemand in Sicherheit wiegen. Die Moden können wechseln: Die Bereitschaft zur öffentlichen Aburteilung wird bleiben, hat man sich erst einmal daran gewöhnt, dass das je Unzeitgemäße den Untergang im Orkus des Gelächters verdient. Wer kann schon wissen, was morgen und übermorgen den Ansprüchen des Zeitgeists nicht genügen wird? [zum Artikel]