Argumente in der Homo-Debatte

Behauptung: Homosexualität ist genetisch bedingt. Homosexuelle werden eben so geboren.

Trotz intensiver wissenschaftlicher Forschungen gelang es nicht, einen genetischen Ursprung für Homosexualität zu beweisen. Auch die Untersuchung des Verhaltens von Zwillingen deutet nicht auf eine Erbanlage hin. Neil Whitehead, Biochemiker, faßt in My Genes Made Me Do It! A Scientific Look at Sexual Orientation (1999) den Stand des Wissens zusammen: „Homosexualität ist nicht angeboren, nicht genetisch diktiert und nicht unabänderlich.“ [mehr]

Destruktiv

Es ist pädagogisch unzulässig, normalen Jugendlichen in der Pubertät die sie indoktrinierende Fehlvorstellung aufzunötigen,dass ihre homoerotische Neigung ein Zeichen ihrer „angeborenen“ Homosexualität sei. Diese Behauptung hat ihren Ursprung in beabsichtigter Täuschungs-Strategie; denn eine normal angeborene Homosexualität ist trotz umfänglicher Forschung auf diesem Sektor nie je festgestellt worden. [mehr]

Neue Schulbildungspläne zum Thema Homosexualität kritisch hinterfragt

Verschiedene Bundesländer fordern in neuen Bildungsplänen, dass in den Schulen homosexuelle, bisexuelle und transsexuelle Lebensformen als gegebene, nicht zu hinterfragende Lebensformen vorgestellt werden.

 Der folgende Text widerspricht – um der betroffenen Jugendlichen willen – dieser Auffassung. Er analysiert dazu wissenschaftliche Studien und begründet, warum Jugendlichen von einem Coming-out in der Jugendzeit, also einer Festlegung als „schwul“, „lesbisch“ oder „bisexuell“, abzuraten ist. [mehr]

Schwulsein ist eine normale Ausnahme

Der Minderheit der Schwulen und Lesben wird eine Aufmerksamkeit zuteil, um die sie die Mehrheit der Deutschen beneidet. Kaum eine Organisation, in der sich nicht Schwulen- und Lesben-SprecherInnen wortgewaltig positioniert haben. Jeder Anflug von Ablehnung des Andersseins wird von den Medien vorwurfsvoll herausgestellt. In der Kultur- und Modewelt gehört Homosexualität sogar zum guten Ton. Von der Werbewirtschaft werden sie als kaufkräftige Kundschaft umworben. Auf Christopher-Street-Days wird öffentlich ein schriller Sexismus zur Schau gestellt – und wer darin Schamlosigkeit beklagt, macht sich der Diskriminierung schuldig. Über Schwaben, Sachsen oder Ostfriesen darf man hässliche Witze machen. Aber über Schwule? [mehr]

Er läßt größte Homo-Lüge platzen – Gründer von Young Gay America wurde Hetero

Er läßt die größte Homo-Propagandalüge wie eine Seifenblase platzen. Und dafür wird er von den Homo-Ideologen gehaßt. Platzen ließ Michael Glatze, einer der führenden Vertreter der Bewegung für „Homo-Rechte“ die Lüge, daß Homosexualität „angeboren“, eine „Variante der Natur“ oder gar eine Schöpfungsvariante Gottes sei: „so wie Gott mich geschaffen hat“, gehört zum dreisten Standardvokabular von Homosexuellen und Homophilen. [mehr]

Die Diktatur der Konfusion

Es kommt darauf an, zwischen der Frage der Homosexualität und der Frage der sogenannten Homo-Ehe zu unterscheiden. Homosexualität gehört in die Sphäre des Privaten und Individuellen. Es gibt in der Gesellschaft Menschen, deren Zuneigung sich auf Menschen gleichen Geschlechts bezieht. Warum ist das so? Wir wissen es nicht und werden es wegen der Vielzahl der möglichen Gründe wohl niemals wissen. Nichtsdestotrotz handelt es sich um einen Tatbestand, den die Gesellschaft anerkennen muss, indem sie den Homosexuellen die gleichen Rechte auf Schutz ihrer Privatsphäre zugesteht wie jedem anderen Bürger. Im Gegensatz dazu betrifft die Einführung der Homo-Ehe alle. Denn hiermit soll eine bislang gültige Norm ein für alle Mal abgelöst und eine neue Norm für Familie, Abstammung und Weitergabe des Lebens etabliert werden. [zum Artikel]

Schluss mit Vater und Mutter

Homo-Ehe und Adoptionsrecht für Homosexuelle sind das Symptom einer tiefen Krise. Der totalitäre Angriff auf das Leben, auf unsere Werte und Institutionen geht über die Forderungen weit hinaus. [zum Artikel]