Homosexueller Publizist Riehle kritisiert Intoleranz in den eigenen CSD-Reihen
Wer Homosexualität und Heterosexualität nicht als „gleich“ bezeichnen will, der ist noch lange nicht „homophob“! Mit dieser Keule wird die Meinungsfreiheit zunehmend einzuengen versucht, das ist für mich als Homosexuellem nicht akzeptabel. [mehr]
Kultur war gestern. Heute opfert der Westen seine Kinder
Der Zivilisationsbruch ist da. Die Welt, die dem Wohl von Kindern den Vorzug gab, war die Welt von gestern. Im Zuge der Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare soll das Wohl der Kinder von nun an dem vermeintlichen Wohl von Erwachsenen geopfert werden. Gleichstellung zieht seelische Beschädigung von Kindern nach sich. [mehr]
Schützen wir die Menschheit
"Die Regenwälder verdienen unseren Schutz. Aber der Mensch als Geschöpf verdient nicht weniger." Mit diesen Worten rief Papst Benedikt XVI. in seiner Weihnachtsansprache 2008 vor der Kurie, den Angehörigen der zentralen Vatikan-Verwaltung, in Rom dazu auf, die Menschheit vor homosexuellem oder transsexuellem Verhalten zu schützen.
Vorstoß gegen Therapiefreiheit: Grüne Fraktion will Therapieangebote für minderjährige Homosexuelle verbieten
Die Bundesfraktion der Grünen will therapeutische Angebote verbieten lassen, die minderjährigen Homosexuellen helfen wollen, ihre sexuelle Orientierung zu ändern. Die Fraktion werde dazu einen eigenen Gesetzentwurf einbringen, erklärte deren Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktion, Volker Beck. [mehr]
Alfred Adler über die Ursachen der Homosexualität
Adler bezeichnet die gegenseitige Anziehung von Mann und Frau als das “tragende Prinzip von der Erhaltung der Gesellschaft.“ – Demgegenüber sei Homosexualität durch ein “Ausweichen vor normalen Beziehungen gekennzeichnet, in denen der Homosexuelle eine sichere Niederlage voraussieht“, vor allem gegenüber dem anderen Geschlecht. Diese “mangelhafte Vorbereitung auf die Geschlechterrolle“ bedeute einen Fehlschlag in der Erziehung zum Mitmenschen“ (S. 87), so Dr. Adler, denn der Betroffene “weicht der normalen Lösung der Liebesfrage aus“.[ganzer Artikel]