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Am Anfang der Misere stand die Misandrie – auf deutsch gesagt: Die Triebkraft dahinter ist ein tief sitzender Männerhass. Das ist die schlechte Nachricht. Wir mögen diesen Hass nicht zur Kenntnis nehmen. Auf keinen Fall: Wir gucken nicht hin, hören nicht zu, lesen nicht nach. Dennoch. Es gibt ihn – und es ist eben dieser tief sitzender Hass, der die Fehlinterpretation hervorgebracht hat, dass wir es mit einer „männlich dominierten“ Sprache zu tun haben.[mehr]
Der Sexualwissenschaftler Jakob Pastötter (München), entfaltete die unwissenschaftlichen Prämissen der aktuellen Sexualerziehung. Einerseits isoliert sie die »sexuelle Lust« von ihren dunklen Seiten und von allen sonstigen Lebensvollzügen, andererseits soll diese Lust Intellekt, Gefühle und Körper der Kinder »ganzheitlich« ansprechen, wodurch ihnen Vorbehalte und Rückzüge unmöglich gemacht werden. Schon damit drohe die wohlmeinende Frühsexualisierung missbräuchlich und totalitär zu werden. [mehr]
Es gibt keinen Disput. Jedem, der Kritik übt oder Fragen stellt, wird einfach die Befähigung und Legitimation abgesprochen, sich zu äußern. So, wie man jedes Wissen, jede Tatsache, jedes Gegenargument einfach ausblendet und übergeht, macht man es auch mit Personen, die unerwünschte Fragen stellen oder Einwände erheben. [mehr]
Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht. [mehr]
Muß man wirklich auch noch erklären, wie kreischdumm beispielsweise die „gegenderten“ Wiener U-Bahn-Piktogramme sind? Ich habe dennoch versucht, den „tieferen“ Sinn dieser Nummer aufzudröseln, aber eigentlich bin ich der Meinung, daß man jedem, der nicht auf Anhieb die Absurdität dieser Art von Symbolpolitik erkennt, mindestens Führerschein und Wahlrecht entziehen sollte. [mehr]
Kindertagesstätten sind für die Genderisten nicht nur ein Instrument der Umerziehung von Kindern, sondern auch der Familien bzw. der Eltern der Kinder. Über die Kitas soll auch das Familienleben umgestaltet werden und die traditionellen Rollenmuster in der Familie dekonstruiert werden. [mehr]
Hier wird deutlich, daß es beim Gerede von „Akzeptanz sexueller Vielfalten“ im baden-württembergischen „Bildungsplan 2015“ in Wahrheit um die Implementierung einer Ideologie und einer revolutionären Anthropologie geht und nicht um die Bildung eines Klimas der Toleranz, wie das die Befürworter der grün-roten Regierung verharmlosend behaupten.
Für die Sozialingenieure steht schon seit langem fest, daß auch in den Schulen diese Dekonstruktion der „Geschlechtsidentitäten“ hin zu einem Fluidum von „Geschlechtsdaseinsformen“ vorangetrieben werden soll. [mehr]
Habt ihr euch deshalb nicht zu Wort gemeldet, weil Kritik an der Gender-Ideologie mit Verleumdungen wie reaktionär, faschistisch, rassistisch, homophob, fundamentalistisch usw. bedacht wurde? Wart ihr durch diese primitiven Beschimpfungen so verunsichert, dass ihr nicht erkannt habt, dass sie nichts anderes sind als ein Armutszeugnis für Meinungsfreiheit und Demokratie? [mehr]
Die slowakischen Bischöfe haben in ihrem Hirtenbrief zur Advenstszeit 2013 klare Worte zur Generideologie gefunden.
Ebenso Bischof Huonder.
Er ist Bischof in der Schweiz. Da liegt schon mal ein Teil des Problems, denn dort ist der antirömische Effekt ausgeprägt. Wenn dann Bischof Huonder (Chur) einen deutlichen Hirtenbrief verfasst, wie bereits mehrfach geschehen, dann erntet er mit konstanter Sicherheit von den Medien und auch von einem Teil der Katholiken kübelweise Kritik. Voriges Jahr betitelte man ihn im Schweizer Fernsehen gleich mal als "Filialleiter" von Rom. Das war diskreditierend gemeint, aber bei Lichte betrachtet dürfte es eher auf ein unbeabsichtigtes Lob für einen Bischof hinauslaufen, der sein Hirtenamt sehr ernst nimmt...
In diesem Jahr beschäftigt sich der Anstoß erregende Bischof mit einem besonders heißen Eisen. Der am 10. Dezember offiziell veröffentlichte Hirtenbrief hat die derzeit so populär gemachte Gender-Ideologie und ihre bedenkliche Wirkung als Thema.
Eine aktuelle Studie der US-amerikanischen Universität von Pennsylvania widerspricht den Theorien der Genderisten. Danach „ticken“ Männer und Frauen im Gehirn unterschiedlich. Die Wissenschaftler in Philadelphia stellten fest, dass männliche Hirnhälften mehr Nervenbahnen aufweisen als weibliche. Dafür punktet das weibliche Denkorgan mit mehr Brücken zwischen den beiden Seiten. Dementsprechend verteilen sich Stärken und Schwächen der Geschlechter. [mehr]
Sie sollten wissen, was auf uns zukommt!
Die Desorientierung in Sachen Sex und Gesellschaft, die jüngst wieder in den Medien thematisiert wurde, ist eine wesentliche Stütze der GM-Theoretiker: Patchwork-Familien, temporäre Lebenspartnerschaften, Abschaffung der Monogamie und das Lockern der festen Bindungen zu den eigenen Kindern, das Revitalisieren von Sex und Liebe durch Seitensprünge – all diese Ladenhüter, mit denen die 68er sich selbst und ihre Kinder schon in den Siebzigern ausgiebigst gequält haben, tauchen da plötzlich wieder wie völlig neue Heilsbotschaften auf. [zum Artikel]
Eine Auflösung vorgegebener elementarer Strukturen ist wie eine losgetretene Lawine, die auf dem Boden eines sich einbahnenden Suchtverhaltens und verstehbarer Rechtfertigungsimpulsen immer mehr Mächtigkeit entwickelt, also zu immer mehr Aufweichen der Strukturen führt. Die Freigabe der Pädophilie z. B. wird angesichts solcher Trends diskutabel und womöglich sogar die gesetzliche Freigabe des Inzests. Der Gender-Mensch als Plan ist in der EU bereits institutionalisiert. [Artikel]
Im Schnellverfahren abgeurteilt: vier Monate Gefängnis und tausend Euro Bußgeld. So erging es vor wenigen Tagen dem 23jährigen Franzosen Nicolas Bernard Busse. Welche Straftat hat er begangen? „Widerstand gegen die Staatsgewalt“, schreiben die französischen Medien. Der Student demonstrierte in den vergangen Tagen in Paris vor dem Fernsehsender M6 gegen die „Homo-Ehe“ und das gesellschaftspolitische Modell der französischen Linksregierung. Staatspräsident Francois Holland hielt sich für eine Sendung im Fernsehgebäude auf. Nach der Kundgebung ging Nicolas mit einigen Freunden zum Champs-Élysées. Alle trugen die Kapuzenpullover mit dem Logo der Manif pour tous, das stilisiert eine Familie zeigt: Vater, Mutter und ihre zwei Kinder. Unter diesem Logo demonstrierten bereits Millionen Franzosen durch die Straßen von Paris.
Frankreichs Polizei reagiert jedoch hochsensibel und behandelt das Logo wie das Erkennungszeichen einer subversiven, staatsgefährdenden Terrorgruppe. Eine Haltung, die auf entsprechende Anweisungen durch das Innenministerium zurückgeht. Eine Form von inquisitorischen Maßnahmen der Linksregierung gegen Andersdenkende. [mehr]
Die Genderbewegung sei „nichts anderes als ein Wahn“; ihn in Dogmen zu verwandeln, habe nichts mit Wissenschaft zu tun. Das Bestreben der Gender-Bewegung habe „etwas Sektiererisches, ja Totalitäres, etwas Faschistisches“. - Es solle gegen jede Erfahrung geglaubt und gelebt werden. [mehr]
Nun gut, man kann die ganze Sache entspannt sehen, als humoristische Fußnote in der Globalgeschichte der Dekadenz. Dort steht dann zu lesen: Leipzig sei eine Stadt im Osten der Bundesrepublik Deutschland mit einer regional bemerkenswerten Universität. [mehr]
Laut dem Gender-Mainstreaming-Konzept definiert sich das Geschlecht vor allem über die Erziehung. Die gläubige Journalistin Birgit Kelle spricht sich öffentlich gegen den „Gender-Wahn" aus und behauptet, dass es keine Wissenschaft sei, sondern eine wirre Ideologie, die uns die Politik aufzwinge.