„Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“, drohte der damalige SPD-Generalsekretär und jetzige Bundesfinanzminister Olaf Scholz bereits im Jahr 2002. Wer sich die links-grün indoktrinierten Kinder und Jugendlichen im Deutschland des Jahres 2020 ansieht, weiß, wie weit fortgeschritten dieses Projekt schon ist. [mehr]
Gegen eine solche Frühsexualisierung ihrer Kinder wehren sich die Eltern mit Recht. Darüber hinaus ist es weder sachlogisch noch wissenschaftlich begründet, wenn bei Kindern vor der Pubertät bestimmte kindliche Handlungen als „kindliches Sexualverhalten“ ausgedeutet bzw. den Kindern eingeredet werden. [mehr]
„Dabei wird der Penis in den Mund genommen und durch Lutschen oder Saugen erregt“, heißt es in dem Lehrbuch für die gerade eben aus der Grundschule übergewechselten Kinder. Damit die Schüler nicht nur wissen, wie man richtig „bläst“, wird ein paar Zeilen weiter auch eine Anleitung zum „Lecken“ gegeben. [mehr]
Rot-Grüne schrecken nicht davor zurück, Kindern schon im Kindergarten und in den ersten Schuljahren beizubringen, wie man richtig f**** oder onaniert. Das schlimmste steht uns noch bevor:
Grün-Rot will mit aller Gewalt dieses Verderben unserer Kinder in den Schulunterricht einführen – getarnt unter dem Arbeitstitel „Bildungs- und Aktionsplan“. In einigen Bundesländern wird das schon praktiziert. Weitere kommen bald hinzu, wenn dem Spuk kein Ende bereitet wird. [mehr]
Dass Frühsexualisierung das “Muster der Pädophilen” schlechthin sei, erklärte der Wiener Psychiater Raphael Bonelli: „Sexuelle Übergriffe gegen Minderjährige würden schließlich stets damit beginnen, dass der Täter beim betroffenen Kind zuerst dessen Aufklärung fördert und in ihm ein außergewöhnliches, nicht altersadäquates Interesse an Sexualität weckt”, berichtete der Psychiater und Psychotherapeut aus der Therapie von Missbrauchsopfern und -tätern.
Die ersten Opfer der Gender-Mainstreaming-Umerziehung in den Kitas sind natürlich die Kinder. Ihre Mentalität, die sie im Elternhaus erworben haben, muß dekonstruiert und nach der Gender-Ideologie neu programmiert werden. [mehr]
Am 31. März fand der zweite Protesttag der französischen Elterninitiative Journée de retrait de l‘école (Jre) statt, die von Printemps francais unterstützt wird. Aus Protest gegen die sozialistische Umerziehungspolitik auf der Grundlage der Gender-Ideologie schicken die Eltern ihre Kinder einen Tag im Monat nicht zur Schule. Die Initiative ist eine der Aktionen, die im Zuge des Protestes der Bürgerrechtsbewegung Manif pour tous gegen die „Homo-Ehe“ entstanden sind. [mehr]
Schließlich führt Eckermann aus, wie es überhaupt zum Durchmarsch des Geschlechtlichen an den Schulen kommen konnte: „Die staatliche Sexualerziehung wurde und wird seit ihrer Einführung 1968 vom überwiegenden Teil der Eltern unterschätzt.“ Eltern wüßten meist nicht, womit ihre Kinder im schulischen Sexualkundeunterricht konfrontiert würden. Wann immer jedoch Eltern, die von dessen schädlicher Wirkung überzeugt wären, dagegen opponierten, würden sie als „Ewiggestrige“ abgetan. [mehr]
Mal lasziv, dann wieder mit Unschuldsmiene trieft es von Plakatwänden der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: „Mach’s – aber mach’s mit!” Über amtliche Aufrufe wie diesen regt sich längst niemand mehr auf. Doch in solcher Unverfrorenheit Intimes herauszuschreien, markiert den debilen Staat – frei nach Sigmund Freud, der Schamverlust als erstes Zeichen von Schwachsinn deutete.
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Warum fehlt jede Sensibilität dafür, wie Kinder mitunter im schulischen Sexualkundeunterricht verstört und seelisch verletzt werden? Ist das in Ordnung, weil der Staat der Auftraggeber ist? Warum stellen sich die Bischöfe nicht vor die Eltern, die ihre Kinder vor Schamzerstörung, sexueller Stimulierung und seelischer Verletzung bewahren wollen, entsprechend der katholischen Lehre? Warum sind „katholische“ Schulen mitunter besonders hart gegenüber jenen Eltern?
Professor Stulhofer, der Autor des kroatischen Sexualerziehungsprogrammes, hat gemeinsam mit dem holländischen Pädophilen Theo Sandford ein Buch geschrieben. Sandford ist derzeit an der Columbia University tätig, aber nicht nur als Universitätsprofessor mit einem geheimen, privaten Laster, sondern als erklärter Pädophiler. Er ist Mitgründer und Redakteur der niederländischen Pädophilen-Zeitschrift Paidika und Autor einer auch im Internet veröffentlichen Studie über Pädophilie mit dem Titel Boys on their contacts with men: a study of sexually expressed friendships (Junge Burschen bei deren Kontakten mit Männern: eine Studie über sexuell ausgedrückte Freundschaften), in der Pädophilie eindeutig positiv dargestellt wird. [zum Artikel]
Durch schamlosen Missbrauch der staatlichen Macht über Schulcurricula werden Kinder und Jugendliche in ihrer Identität als Mädchen und Jungen verunsichert, sie werden durch Wort und Bild, Rollenspiele und Körperübungen sexuell aktiviert und in die die ganze „Vielfalt“ jenseits der Heterosexualität praktisch eingeführt. [mehr]
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Iinzwischen sexualisiert auch der Staat die Kinder in der Grundschule. In Berlin wurde 2011 im Rahmen der Initiative „Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ ein Sexualkundeunterricht eingeführt, der Kindern ab dem ersten Grundschuljahr beibringen soll, was Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität und „sexuelle Vielfalt“ beinhalten. [mehr]