Wie das linksgrüne Milieu denkt

Linke und Grüne fordern, dass der Staat seine Machtinstrumente verwendet, um diese Ideologie dem ganzen Volk aufzuoktroyieren. Auf diese Weise wird Gender in Deutschland systematisch zu einer wahren Staatsdoktrin erhoben.

 

Nichts Derartiges ist von der katholischen Kirche zu vernehmen: Ihre Sexualmoral ist zwar streng, doch keineswegs wird gefordert, dass sie via Schulsystem zu einer Art Staatsdoktrin wird. [mehr]

Was ist an Schulen los?

Im Folgenden beschreibe ich anhand von Lehrmaterialien und freilich subjektiven, wobei ich versuche möglichst deskriptiv in meinen Ausführungen zu bleiben, Tatsachenberichten wie man sich den „indoktrinatorischen Alltag“ eines (biotechnologischen-)Gymnasiasten ungefähr vorzustellen hat. [zum Artikel]

Gerechtigkeit und Freiheit

Familie ist dabei viel mehr als ökonomischer Nutzen für die Gesellschaft, sie ist vor allen Dingen Sinnstiftung, Förderung von Solidarität zwischen mehreren Generationen und damit im besten Sinne Keimzelle erlebten Zusammenhalts in der Gesellschaft. Die Liebe, Geborgenheit und Sicherheit, die Familie geben kann, ist vom Staat niemals zu ersetzen.[mehr]

Europaparlament entrechtet Eltern

Auf der Tagesordnung des 27. November stand eine Abstimmung über die Entschließung zum 25. Jahrestag des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes. Der Entschließungstext war hinter verschlossener Tür ausgehandelt worden. Methode und Inhalt zeigen, wie EU-Politiker Kinderrechte gegen die Familie und die Elternrechte ausspielen.[mehr]

Angriff auf die Kindheit

Möglicherweise aufgrund der Lautstärke der Proteste gegen den „Bildungsplan 2015“ in Baden-Württemberg entging der breiten Öffentlichkeit, daß in den Kindertagestätten (Kitas) für drei- bis sechsjährige Kinder ein Umerziehungsprogramm eingeführt wurde, das gewissermaßen noch radikaler ist als das Projekt für die Schulen. [mehr]

Kinder und Karriere zusammen gibt es nicht

Jeden Tag erleben diese Frauen eine Binsenweisheit, die so banal ist, dass sie sich im Nachhinein wundern, warum sie es nicht haben kommen sehen: Wer Karriere machen will, muss viel arbeiten. Wer viel arbeitet, hat wenig Zeit für Kinder. Oder anders herum: Die Vereinbarkeit von Kindern und Karriere ist eine Lüge – zumindest, wenn das Wort Kinder dafür steht, dass man sie nicht nur bekommt, sondern sich auch selbst um sie kümmert. [mehr]

Klassische Familie im medialen Abseits

Wie in Tribunalen wird in Talksendungen nun diskutiert, ob diejenigen wie Hartmut Steeb, Generalsekretär der Evan­gelischen Allianz, noch sagen dürfen, dass für sie das christliche Eheverständnis höher wiegt als die weltliche Beliebigkeit, die neuerdings alles zur Ehe erklären möchte, was sich als solche gerne bezeichnen würde. Die „Homoehe“ ist dabei nur der Anfang. Und damit eine Gleichberechtigung in der Debatte gar nicht erst entstehen kann, werden Sendungen wie das SWR-Nachtcafé bei Wieland Backes von Anfang an unparitätisch besetzt. Da saßen also zwei Gegner des Bildungsplanes (Steeb und Stängle) gegen eine Übermacht von sechs Gegnern und Moderator nebst ausgewähltem Publikum. Fairness? Das war gestern. [wobei der Moderator Wieland Backes selber homosexuell ist und dies in der Sendung auch deutlich zum Ausdruck brachte] [mehr]

Schwedens “feministische” Anti-Familien-Politik und die verheerenden Folgen

Heute nach 30 Jahren – so der Bericht des schwedischen Vaters – ist die soziale Situation im Land desolat: Gewalt in den Schulen und auf den Straßen, Bedrohung der Lehrer und Eltern, eine bestürzende Zahl an psychisch erkrankten Kindern, und eine erhöhte Selbstmordrate, nicht nur Erwachsener, sondern auch von Kindern, die oft „nicht älter sind als vier, fünf oder sechs Jahre“. [mehr]

Machtwechsel

Früher hatten Kinder, die in die erste Klasse kamen, die Schulreife. Sie konnten vier Stunden lang auf einem Stuhl sitzen, zuhören und akzeptieren, dass die Lehrerin das Sagen hat. Heute leben sie lustorientiert im Moment und meiden jegliche Anstrengung. Wie sollen die dem Schulstoff folgen können, wenn sie nie gelernt haben, still zu sitzen, zuzuhören oder etwas zu tun, worauf sie keine Lust haben? Ihr Entwicklungsdefizit macht es unmöglich, dass sie ihre Intelligenz ausschöpfen. 

 

Mehr im folgenden Artikel.

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Die Lüge von den unzufriedenen Eltern

Das Glück sehen die Menschen und vor allem die meisten Frauen, so kann man folgern, also eher in ihren Kindern als in der Erwerbstätigkeit. Warum nur kämpfen Familienpolitiker nicht für das, was ihre Klientel wirklich zufriedener machen und jungen Frauen die Entscheidung für Kinder erleichtern würde? Nicht mehr Zeit für Arbeit, sondern mehr Zeit für Kinder. [Artikel Wirtschaftswoche]

Risiko Kita

„Kinder, die in den ersten sieben Lebensjahren außerfamiliär in Gruppen betreut wurden, weisen mehr Problemverhalten auf“, faßt Dr. Margit Averdijk von der ETH Zürich die wissenschaftlichen Befunde über den Zusammenhang zwischen Quantität, Art und Dauer von externer Kinderbetreuung und Problemverhalten zusammen. {mehr]

Der Krieg gegen die Familie in unserer Zeit

Die Moderne brachte ein neues Ethos in die Welt: die Glorifizierung der Erwerbstätigkeit und die Verachtung unproduktiver Arbeit. Es sei an die Polemik wider die kontemplativen Orden erinnert und an die Herabsetzung der hausfraulichen Arbeit. [mehr]

Eltern möchten Kleinkinder mehrheitlich zuhause erziehen und erwarten mehr Unterstützung durch den Staat

Man hätte es schon lange wissen könne, jetzt ist es auch durch eine Umfrage von FORSA im Auftrag der Magazine “Eltern” und “Eltern Family” bestätigt:

 

Das, was Eltern von der Politik fordern und das, was sie von der Politik erwarten können, sind völlig unterschiedliche Dinge. So befürworten Eltern das Ehegattensplitting, das nahezu alle Parteien abschaffen wollen, sie bejahen auch die kostenlose Mitversicherung von Familienmitgliedern in der Kranken-versicherung, auch das wollen die meisten abschaffen. [mehr]

Was sind unsere Kinder wert?

Bildung bedeutet explorieren, neue Wege gehen. Die nachhaltigste Bildung entsteht aus eigenen Erfahrungen. Einfach gesagt: Die kindliche Neugierde lehrt den kleinen Menschen die Gesetze des Lebens und Handelns.

Dazu braucht das Kind einen sicheren Ausgangspunkt, eine sichere Bindung. Wer auf wackeligem Boden steht, wird keine Leiter hinaufsteigen, sondern wird alles tun, um festen Boden unter die Füße zu bekommen, d.h. ein Kind, das keinen sicheren Halt hat, kann sich gar nicht für neue Lerninhalte öffnen, denn es investiert seine ganze Kraft, Sicherheit zu bekommen. Erst dann wird es sich nach neuen Zielen ausstrecken. [zum Artikel]

Was kommt, wenn Familie geht?

Die Mutter soll heute nicht mehr zu Hause sein, sondern berufstätig, dafür haben wir jetzt Tagesmütter, die wir bezahlen. Die Väter fehlen zunehmend in den Familien, es gibt immer weniger männliche Vorbilder, dafür haben wir jetzt das Programm „Mehr Männer in die Kitas“. Die Kinder haben keine Geschwister mehr, dafür sollen sie jetzt Sozialkompetenzen in der Krippe und in Spielgruppen aller Art lernen. Familien essen immer weniger gemeinsam an einem Tisch, dafür wird das jetzt in kleinen Tischgruppen in der Ganztagsschule vollbracht. Kinder lernen nichts mehr über Lebensmittel und ihre Zubereitung, weil zu Hause keiner mehr Zeit zum Kochen hat, dafür machen wir jetzt Ernährungs- und Kochkurse in der Schule. Die Kinder kennen immer weniger die Großfamilie, dafür bauen wir jetzt Mehrgenerationenhäuser. Die Kinder kennen keine Großeltern mehr, dafür gibt es jetzt Leihopas und Leihomas, die man engagieren kann. Die Kinder haben zu Hause keine Vorbilder mehr bei berufstätigen Eltern, dafür gibt es jetzt Benimm-Unterricht in der Schule. [Artikel]

Kratzer am Kita-Lack

Christa Müller von den Linken zitierte Studien, wonach der Spracherwerb von Kita-Kindern nur marginal besser sei als von privat betreuten Kleinkindern und kratzte damit am Lack eines Mythos, der in der Kindertagesstätte die effektivste Sozialisationsagentur sehen möchte. [mehr]

Familien und Kinder für Bundestagsabgeordnete unwichtig

Die Rheinische Post spricht von einem Eklat. Eine große Zahl von Abgeordneten soll es offenbar vorgezogen haben, vorzeitig aus Berlin abzureisen, so die Rheinische Post, anstatt an der familienpolitischen Debatte teilzunehmen. Ein naheliegender Schluss: Familien und Kinder scheinen für Bundestagsabgeordnete - jenseits aller offiziellen Bekenntnisse - unwichtig zu sein. [mehr]