Unterwerfen und Augen verschließen
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Ganze Vororte schwedischer Metropolen und teilweise auch ganze Kleinstädte seien bereits an den Islam übergegangen. Weder Schweden noch Polizei getrauten sich dort noch hinein. Selbst die UNO konstatierte, dass Schweden auf dem Weg zu einem Dritte-Welt-Land sei... Das liegt vor allem an der kompletten Gehirnwäsche durch die Medien, die seit Jahrzehnten systematisch, ganzjährig rund um die Uhr die verheerende Situation im Zusammenhang mit dem islamischen Immigranten verheimlichen oder schönreden - und jeden schwedischen Bürger, der sich kritisch gegenüber der Islamisierung seines Landes äußert, mit Photo, exakter Wohnadresse und entsprechenden, an Infamie nicht zu überbietenden Hassartikeln an den öffentlichen Landes-Pranger stellt. [Artikel]
Wer ein Übel beseitigen will, muß zuerst das Übel beim Namen nennen. Dem stehen aber ideologische Barrieren im Weg, die die Wirklichkeit nach den eigenen Wünschen zurechtbiegen möchten. Doch so funktioniert die Wirklichkeit nicht. Sie läßt sich keinen ideologischen Gesetzen unterwerfen. Wahrheit und Vernunft müssen, wie die katholische Kirche lehrt, übereinstimmen. … [Artikel]
Wieder mal eins der immer gleichlautenden Interviews des
Münchner Kardinals. Die einzige Frage, die sich stellt, Ist das jetzt vorauseilender Gehorsam oder schon das Pfeifen im Walde?
Hat er's nicht verstanden oder will er's nicht verstehen? Ich denke ja eher, er ist zu oft in Berlin oder in Brüssel oder wo er sonst lieber ist. Und da liegt die negative Indoktrination
offensichtlich in der Luft, dass er sich dessen nicht erwehren kann. Da macht er halt mit. [Artikel]
Polizisten sollen Moslems, die wegen ihrer grotesken Fastenbräuche noch reizbarer sind als sonst, in dieser Zeit erst recht mit Samthandschuhen anfassen, Schülerinnen, die zum politisch korrekten Flüchtlingsverstehen und -bewundern in eine Asylunterkunft beordert werden, mögen sich doch bitte gerade jetzt den Korangläubigen zuliebe islamkonform verhüllen, Lehrer und Arbeitgeber sollen Rücksicht auf von Fasten-Exzessen geschwächte Schüler und Mitarbeiter nehmen – hört man den Polit- und Mediengouvernanten so zu, scheint der islamische Fastenmonat Ramadan längst das wichtigste Ereignis im deutschen Festkalender geworden zu sein. [Artikel]
Immer dann, wenn Moslems im Namen ihres Herren irgendwo erneut gewütet haben, schlägt die Stunde der Medienhuren des Islams, wird beschwichtigt, relativiert, beruhigt und vom eigentlichen Problem abgelenkt, damit bloß keiner auf die Idee kommt, das Übel bei den Wurzeln zu packen. [Artikel]