Der “Spiegel”, seit jeher d a s “Enthüllungsmagazin” der Nation, gehört selber mal genauer unter die Lupe genommen. Das linke Hamburger Politblatt hat jahrzehntelang kriminellen Pädosex verharmlost oder prominente Kinderschänder gar verherrlicht. [mehr]
Kurt Krömer verleumdet in seiner neuen Samstagabendsendung eingeladene Gäste und bedient Vorurteile. Damit ist die Grenze der Kunstfreiheit erreicht. [mehr]
Ob die Grünen zur Bundestagswahl im September wirklich eine wählbare Partei sein werden, die im Bundestag verbleiben sollte, ist eine Frage, die aus vielen sehr unterschiedlichen Gründen zu verneinen ist... Die Grünen selber und auch der von ihnen dominierte öffentliche politische Diskurs sind unfähig respektive völlig ungeeignet Licht in die dunklen Kellergewölbe der Grünen zu bringen. [mehr]
Das Hamburger Polit-Magazin „Der Spiegel“ veröffentlichte in seiner Nr. 30/80 vom 21.7.1980 einen seitenlangen Artikel zum Thema Pädosexuelle unter dem Titel „Mächtiges Tabu“. Der ausführliche Beitrag wirkt sehr ambivalent: Durchaus kritische Passagen über Sex mit Kindern stehen unvermittelt neben dem offensichtlichen Versuch, Verständnis zu wecken, ja sogar eine Rechtfertigung für pädosexuelles Verhalten zu liefern. [mehr]
Die Nähe der Grünen in ihren Gründungsjahren zu Pädophilen war offenbar größer als bislang angenommen. In einer Lebensgemeinschaft eines Vereins in Nordrhein-Westfalen wurde nach Recherchen der „Welt am Sonntag“ in den achtziger Jahren Sex mit Kindern praktiziert. Die Lebensgemeinschaft, in der mehrere Familien wohnten, sei in der Umgebung für ihren freien Umgang mit Sexualität auch mit Minderjährigen bekannt gewesen, berichtet die Zeitung weiter. [mehr]
„Die Nähe der Grünen in ihren Gründungsjahren zu Pädophilen war offenbar größer als bislang angenommen. In einer Lebensgemeinschaft eines Vereins in Nordrhein-Westfalen wurde nach Recherchen der „Welt am Sonntag“ in den achtziger Jahren Sex mit Kindern praktiziert. [mehr]
Kurz vor dem fehlgeschlagenen Attentat auf Hitler besuchte Graf von Stauffenberg nach Angaben seines Fahrers in Berlin noch eine Heilige Messe. Warum ich das erwähne? -- In vielen Analysen zur Widerstandsbewegung lässt man die (katholische) Glaubensüberzeugung der Betreffenden außer acht. Dabei war es durchaus die Frage, wem man mehr gehorchen muss, Gott oder den Menschen. [mehr]
Die Deutsche Evangelische Allianz setzt sich für eine Stärkung der herkömmlichen Ehe und Familie ein. „Wir brauchen kein neues Familienbild, sondern die konkrete Unterstützung für Ehe und Familie“, erklärte dazu Generalsekretär Hartmut Steeb. [mehr]
Die EKD vertritt Standpunkte, die eindeutig biblischen Aussagen zuwiderlaufen. Damit hat die EKD das “sola-scriptura-Prinzip” der Reformation aufgegeben. Somit ist die EKD keine Kirche der Reformation mehr und hat auch keine theologische Existenzberechtigung neben der Katholischen Kirche. [mehr]
Die Bischofskonferenzen Österreichs, Deutschlands und der Schweiz befinden sich in einem – offiziell nicht deklarierten, aber faktischen – schismatischen Zustand. Zur selben Zeit verdunstet der letzte Rest an christlicher Gesellschaftsprägung und die lokale Kirchenhierarchie unterwirft sich bedingungslos der weltlichen Macht. [mehr]
Heute hätte er wenig Aussicht, das Licht der Welt zu erblicken. Die „humanste“ und „demokratischste“ Menschheitsepoche ist auch die gefährlichste, ja tödlichste des Menschengeschlechts. Im „finsteren“ Mittelalter aber durfte er leben. [mehr]
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Es stellt sich die Frage, ob die Evangelische Kirche überhaupt noch eine christliche Kirche ist
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“Klageweiber beiderlei Geschlechts bejammern Verfall der hl. Familie”. Mit dieser Qualitätsaussage verteidigt die Münchner Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler das umstrittenen Familienpapiers der EKD und weist damit die Kritiker in ihre Schranken. [mehr]
Legen Sie bitte Ihr Hirtenamt als Ratsvorsitzender der EKD, das Sie zu einem Kompromiss mit höchst einschneidenden Folgen missbraucht haben, nieder!
Tun Sie dies ebenso bereitwillig, wie das einsichtiger Weise Ihre Vorgängerin im Amt, Frau Dr. Margot Käßmann, nach ihrer im Trunk vollzogenen Rotlicht-Überquerung getan hat. Dabei war ihr Vergehen verhältnismäßig harmlos; denn sie hat gegen die von Menschen aufgestellte Verkehrsordnung verstoßen; Sie, Herr Präses Schneider, aber haben sich öffentlich den Ordnungen Gottes widersetzt! [mehr]
Opfer der exzessiven Katholikenhatz werden akzentuiert katholische Persönlichkeiten, Gruppen oder wie im konkreten Fall Medien. Das ist kein Zufall. Sie darf „man“ jagen. Prononciert katholische Kreise befinden sich nicht selten in einem kritischen Gehorsam gegenüber einer in jüngerer Zeit oft zu anpassungsbereiten kirchlichen Obrigkeit. [mehr]
Der Verein „Durchblick“ hat am Freitag, 12. Juli 2013 zusammen mit dem Kreisverband Ulm-Alb-Donau der Christdemokraten für das Leben (CDL) mit einer ergreifenden Kundgebung in der Ulmer Fußgängerzone das Tabuthema Abtreibung in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. [mehr]
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Mit einer Kundgebung in der Ulmer Fußgängerzone (Hirschstraße, Kreuzung Bahnhofstr.) wird der Verein „Durchblick“ zusammen mit dem Kreisverband Ulm-Alb-Donau der Christdemokraten für das Leben (CDL) am Freitag, den 12. Juli 2013 um 15 Uhr auf das Lebensrecht ungeborener Kinder und die seelischen Nöte von abtreibungsgeschädigten Frauen aufmerksam machen.
"Da die Menschen nicht taten, was die Kirche lehrte, lehrt die Kirche nun, was die Menschen tun."
und damit hat Gomez Davila das ganze Drama der evangelischen Kirche beschrieben
Lesen Sie die Beiträge zum Thema
"Abbruchunternehmen evangelische Kirche"
Diese harsche Überschrift bedarf einer Erläuterung.Nikolaus Schneider vertrat in der FAZ die Ansicht, dass zur Zeit der Bibel die wissenschaftliche Erkenntnis über die sexuelle Festlegung von Menschen auf das gleiche Geschlecht nicht bekannt waren. “Deshalb halte ich es für vertretbar, dass wir in dieser Frage zu anderen ethischen Bewertungen kommen als biblische Texte.”
Was an der evangelischen Position zu denken gibt, ist nicht so sehr das Abweichen von biblischen Normen, das ist heute durchaus üblich und bedarf keiner besonderen Erwähnung. Aber dass die Dummheit der Äußerungen von Nikolaus Schneider nicht mehr Reaktionen hervorruft, gibt doch Aufschluss über den Geisteszustand unserer Gesellschaft.
Der Protestantismus zerstört die verbindlichen und verbindenden Grundlagen von Ehe und Familie, indem das als Norm behauptet wird, wie sich – dem Anschein nach – eine Mehrheit verhält und tut, was sie will.
Eine ausführliche Stellungnahme finden Sie hier.
Der Zivilisationsbruch ist da. Die Welt, die dem Wohl von Kindern den Vorzug gab, war die Welt von gestern. Im Zuge der Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare soll das Wohl der Kinder von nun an dem vermeintlichen Wohl von Erwachsenen geopfert werden. Gleichstellung zieht seelische Beschädigung von Kindern nach sich. [mehr]
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Als könnte nur der Tod Probleme lösen! Wen lassen wir ins Leben? Wen verwerten wir wie am Ende? Wen zwingen wir wie aus dem Leben? Warum es beim Marsch für das Leben schon längst nicht mehr nur um Abtreibung geht. [s. Veranstaltungen]
Im Zuge der political correctness erhielten Begriffe wie Autorität, Wahrheit, Nächstenliebe, Sünde, Religionsfreiheit, Gut und Böse, Tradition, die Familie, Keuschheit, Komplementarität, Ewigkeit, Naturgesetz, Schöpfung, Mutterschaft, Vaterschaft, Ehemann, Ehefrau allmählich eine negative Bedeutung. Diese Worte sind heute aus den politischen und kulturellen Debatten des Westens einfach verschwunden. Sie vorwiegend zu gebrauchen – was bei allen gesellschaftlichen und sozialen Übereinkünften eigentlich der Fall sein sollte – gilt als „politisch inkorrekt“, als „gegen den Strom“. Die neue erzwungene Orthodoxie bringt viele dieser Begriffe vielmehr in Verbindung mit Fundamentalismus, Radikalismus, Obskurantismus, Intoleranz und Diskriminierung. Diese Begriffe gelten als Stereotype, die zu „dekonstruieren“, also aufzulösen sind. [mehr]
Sehr geehrter Damen und Herren!
Das Orientierungspapier der EKD lässt wieder einmal die Frage aktuell werden: Sollten die ökumenischen Bemühungen nicht endgültig eingestellt werden? Die Gemeinsamkeiten zwischen katholischer und evangelischer Kirche haben sich doch inzwischen auf die Mülltrennung reduziert. Die trennenden Differenzen im Glauben sind schmerzhaft, aber sie müssen nicht unbedingt die Hingabe an Christus verdunkeln. Wenn aber in der Lebensgestaltung kaum noch Gemeinsamketen zwischen der katholischen und evangelischen Kirche festzustellen sind, dann wird Ökumene zum Zeugnis gegen Christus.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit der sog. Orientierungshilfe zur Familie hat sich die evangelische Kirche endgültig zur Lachnummer gemacht. Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich kenne einige evangelische Christen, die treu zum Wort Gottes stehen, wie es uns in der Hl. Schrift überliefert ist. Aber das sind Einzelkämpfer. Selbst profane, durchaus nicht kirchennahe Zeitungen, haben diese „Orientierungshilfe“ scharf bis ironisch kritisiert. Auch der Fernsehmoderator Peter Hahne, der von 1991 bis 2009 der Leitung der EKD angehörte, nannte das Papier „ein Beispiel für geistliche Substanzlosigkeit“. Er fragt: „Auf welch unterstes Niveau begibt sich der Rat als oberste EKD-Leitung, solch ein trendiges Mode-Allerlei durchzuwinken?“ Die „so genannte Orientierungshilfe“ sei ein „Zettelkasten des Flachsinns voller banaler Beliebigkeiten aus dem Betroffenheits-Stuhlkreis – was für ein Start ins Lutherjubiläum“.
Als Katholik kann man für dieses Papier nur dankbar sein, offenbart es doch unmissverständlich, was schon im vatikanischen Dokument "Dominus Jesus" ausgeführt wurde, dass nämlich die evangelische Glaubensgemeinschaft nicht als „Kirche“ bezeichnet werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Auch wenn die großen Medien einhellig von Hochzeit und heiraten sprechen: Ein wirkliches Ehepaar können Ole von Beust und sein junger Liebhaber nicht sein. Dazu fehlt ihnen die unterschiedliche Geschlechtlichkeit. Sie sind nicht Mann und Frau, die den Bund der Ehe fürs Leben eingehen. Sie sind Mann und Jüngling, die sich als gleichgeschlechtliche Lebenspartner registrieren ließen. 36 Jahre Altersunterschied zwischen Ole von Beust und seinem jungenhaften Liebhaber bedeutet: Wenn der heute 22-jährige Lukas in zwölf Jahren den besten Mannesjahren entgegengeht, wird sein Partner, der jetzt 58-jährige von Beust seinen 70sten Geburtstag feiern... Man wird im Übrigen sehen, ob der 22-jährige Lukas zu seiner Verantwortung für Ole von Beust einmal auch dann stehen wird, falls der heute 58-jährige im fortschreitenden Alter ein Pflegefall werden sollte. Was wird die jetzt proklamierte Liebe des Homo-Ehepaares am Ende wirklich wert sein? Liebe und Treue, bis dass der Tod sie scheidet? Das bleibt abzuwarten. [mehr]
Unterhalb von Margot Käßmann, der Königin der Soforteinfühlung, drängelt sich die zweite Liga. Der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm posiert in kurzem Hemd auf dem Cover eines Gesprächsbandes, dessen Ko-Autor der eigene Sohn ist. Mehr Kumpel, mehr Lässigkeit geht nicht. Im Innern erzählt Vater Heinrich, Glück bedeute, „nicht aus der Knappheit leben“ zu müssen und dabei „die Frage sozialer Gerechtigkeit“ zu berücksichtigen. Die biblische Schöpfungsgeschichte sei „für ökologische Fragen von heute von großer Bedeutung“. Jesus wiederum war die „personifizierte Kraft der Beziehung“ und ein „ganz besonderer Mensch“, ein „Prophet“ und „ethischer Lehrer“, der „als Sohn Gottes bezeichnet wird.“ Glücklicherweise habe die feministische Theologie den „patriarchalen Gehalt“ der biblischen Texte relativiert. Die Kirche besitze „eine ungeheure Bedeutung für die soziale Infrastruktur“. [mehr]
Löwe zufolge beruft sich das EKD-Papier immer wieder zustimmend auf Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts aus jüngster Zeit: „Aber Karlsruhe produziert keine göttlichen Dekrete, die als hermeneutischer Schlüssel der kirchlichen Lehre dienen könnten.“ [mehr]
Das wäre also klargestellt: Familie ist, wo mindestens zwei Personen für eine Zeit beliebiger Dauer zusammen leben, ohne sich eine Rechnung zu schicken. Und Jesus war jener dufte Typ, der seinen Jüngerinnen und Jüngern ein klares Gebot hinterließ. Sie sollten tun, wonach ihnen der Sinn steht, aber immer geschlechtergerecht handeln…
Hier finden Sie Stimmen zum EKD-Papier
Aus Protest gegen die Entscheidung der Synode der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau (EKHN), die Segnung homosexueller Partnerschaften weitgehend einer kirchlichen Trauung gleichzustellen, ist der Synodale Jürgen Heitmann aus Erzhausen mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Wie er am 20. Juni in einem Brief an Präses Ulrich Oelschläger schreibt, sei er davon überzeugt, dass die Bibel praktizierte Homosexualität als Sünde bezeichne. Der Heiligen Schrift müsse in der Kirche ein höherer Stellenwert als dem Zeitgeist eingeräumt werden. [mehr]
Die katholische Kirche müsse sich mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit stärker um jene kümmern, die nicht regelmäßig zur Kirche gehen, erklärte er außerdem. CREDO zeige daher sowohl ein deutliches religiöses Profil wie auch eine wahrhaft katholische Weite und Offenheit, die jeden ansprechen könne. [mehr]
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Es ist ein ermutigendes Zeichen einer vitalen Demokratie, wenn in diesen Tagen Hunderttausende in Frankreich ihr zivilbürgerliches Urrecht wahrnehmen und auf der Straße gegen die völlige Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften mit der Ehe demonstrieren. Der typisch deutsche Reflex, darin einen schlimmen Aufmarsch Ewiggestriger zu erblicken, zeugt vom ebenso typisch deutschen Unbehagen an der Demokratie. [mehr]
Die jüngste Wortmeldung des obersten Glaubenshüters der katholischen Kirche sorgt wieder einmal für Pressewirbel, hat er doch mit seinen Äußerungen einem hedonistischem Zeitgeist unerbittlich die Zähne gezeigt und glasklar die Linie des Evangeliums verkündet, wonach das Sakrament der Ehe heilig und unauflöslich ist. [mehr]
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Das Ehegattensplitting im Steuerrecht soll auch den homosexuellen Partnerschaften gewährt werden, entschied am Donnerstag das Bundesverfassungsgericht mit einem Mehrheitsvotum von 6 gegen 2 Richterstimmen. Der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb, sieht darin eine Untergrabung der Verfassung. Der besondere Schutz von Ehe und Familie werde durch das Verfassungsgericht faktisch aufgelöst, so Steeb. Diese Einschätzung lässt sich mehrfach belegen. [mehr]
Der Vizepräsident des EKD-Kirchenamtes, Friedrich Hauschildt, nannte es gegenüber der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA ethisch geboten, Verlässlichkeit, Verbindlichkeit und Verantwortungsbereitschaft in allen Formen des Zusammenlebens zu stärken. Dazu leiste die Rechtsform der eingetragenen Lebenspartnerschaft einen wichtigen Beitrag. [mehr]
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Weiter und immer ausführlicher müssen unsere Kinder jetzt vom Kindergarten- und Grundschulalter ab mit der „hehren Göttin Sexualität“ vertraut gemacht werden. Immer drastischer werden sie über Filmmaterial sogar in den „Öffentlich Rechtlichen“ ab früher Abendstunde mit dem von allen Fesseln befreiten Trieb konfrontiert. Neuerdings ist im PC für jeden Jugendlichen per XXX der Zugang zur Pornographie möglich geworden. [mehr]
Die Gutmenschenmaske ist verrutscht, die Grünen werden zunehmend an ihre Vergangenheit als Pädosex-Partei erinnert. Neben der Verwicklung in den Terror der “Revolutionären Zellen” bzw. der RAF offenbart die jahrzehntelange Lobby-Arbeit für Päderasten ethische Untiefen. [mehr]
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Der Gender-Wahnsinn treibt weiter sein Unwesen und hat jetzt von der Uni Leipzig Besitz ergriffen. Des Rektorat der ehrwürdigen “Alma Mater Lipsiensis” hat allen Ernstes beschlossen, alle Mitarbeiter der Universität fortan nur noch mit der weiblichen Form anzusprechen und in den Schriftstücken der Universität zu führen. [mehr]
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Was ging doch im Februar 2010 - auf dem Höhepunkt der antikirchlichen Mißbrauchs-Hysterie - ein Aufschrei der Empörung durch die Medienlande, als der damals noch amtierende Augsburger Bischof Walter Mixa erklärt hatte:
„Die sogenannte sexuelle Revolution, in deren Verlauf von besonders progressiven Moralkritikern auch die Legalisierung von sexuellen Kontakten zwischen Erwachsenen und Minderjährigen gefordert wurde, ist daran sicher nicht unschuldig.“ [mehr]
In der französischen Hauptstadt fand am Sonntag erneut eine Massenkundgebung Manif pour tous gegen die Einführung der „Homo-Ehe“ und für den Schutz der Familie statt. Erneut versammelten sich mehr als eine Million Menschen und zogen in einem friedlichen Protestmarsch durch Paris. [mehr]
Frauen und Männer können mehrere Liebesbeziehungen gleichzeitig führen und dabei ethisch verantwortlich handeln sowie auf der Basis christlicher Werte leben. [mehr]
Der moderate Moslem gilt als selbstverständlich. Er ist „nutzlos“, während der Dialog nur auf jene fokussiert ist, die Haß predigen, im aussichtslosen Bemühen, sie davon zu überzeugen, ein „Vermittler“ zwischen den Kulturen zu werden. Der Islamismus weiß längst, daß er im Westen, vor allem in Europa inmitten von Völkern lebt, die ihre eigene Identität ablehnen, verleugnen, ja zum Teil sogar offen bekämpfen. Gesellschaften, in denen es keine Völker, sondern nur mehr Bevölkerungen gibt. Die Islamisten stehen daher bereit, diesen Ländern ihre Identität aufzuzwingen. [mehr]
Sehr geehrter Herr Professor,
früher hatte die evangelische Kirche zur Toleranz gegenüber dem Nationalsozialismus aufgerufen, dann zur Toleranz gegenüber dem Marxismus-Leninismus. Jetzt rufen Sie als Landesbischof zur Toleranz gegenüber dem Islam auf, obwohl auch dieser eine totalitäre politische Ideologie ist, allerdings mit einem religiösen Überbau. [mehr]
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Ans Licht getreten ist auch – durch einen Artikel in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ –, dass es entgegen der Beschwichtigungsversuche heutiger Grünen-Politiker sehr wohl einen offiziellen Parteitagsbeschluss zugunsten der Kindervergewaltiger gab. Im März 1985 verabschiedete der nordrhein-westfälische Parteitag mit 73 zu 53 Stimmen das Arbeitspapier „Sexualität und Herrschaft“, mit dem die Straffreiheit für jeglichen gewaltfreien Geschlechtsverkehr gefordert wurde, auch zwischen Erwachsenen und Kindern. [mehr]
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Für eine Überraschung sorgte der Papst am vorigen Sonntag: Franziskus nahm selbst am italienischen „Marsch für das Leben“ teil, zu dem sich 40.000 Menschen in Rom versammelten. Von seinem Papamobil aus suchte der Pontifex den Kontakt zu den Teilnehmern. [mehr]
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Dafür gab es andere interessante Programmpunkt, z. B.:
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Hallo Martin, was sagst Du denn dazu?
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