Am Sonntag ist Muttertag. Für einen Tag tut diese Gesellschaft dann so, als fände sie die Leistung der Mütter ganz toll. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. [mehr]
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Was treibt Kirchenvertreter zur Homo-Partei?
Aus, vorbei, endlich. Wir haben es mal wieder überstanden. Natürlich nur für zwei Jahre. Denn dann droht er wieder: der Evangelische Kirchentag. Und vermutlich wird dann alles noch schlimmer werden, noch kitschiger und noch infantiler. [mehr]
Man beachte:
Es gab es beim 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag, der vom 1. bis 5. Mai in Hamburg stattfand, über 2500 Veranstaltungen. Doch keine einzige dieser Veranstaltungen beschäftigte sich mit dem Thema Abtreibung.
* * *
Die sexuelle Revolution war offensichtlich ein Kanal für gewisse Gruppierungen gewesen, über die Grüne Partei den Kindesmissbrauch hoffähig zu machen. Zumindest konnte es diese Forderung bis ins Wahlprogramm der Grünen in NRW schaffen. Es waren also nicht einzelne, sondern eine größere Gruppe von Delegierten, die Erwachsenen den ungehinderten Zugang zum sexuellen Verkehr mit Kindern eröffnen wollten. [mehr]
Frei zugängliche Belege sind reichlich vorhanden – ein Blick in die elektronischen Archive des Deutschen Bundestages genügt, um zutage zu fördern, wie sich die Grünen im Bundestag für eine „Entkriminalisierung“ pädophiler sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen und Minderjährigen einsetzten. Broschüren, Parteiprogramme und Flugblätter der Grünen-Bundespartei und verschiedener Landesverbände aus jener Zeit sind voll von gleichartigen Forderungen – auch aus den Reihen von Winfried Kretschmanns Südwest-Grünen. [mehr]
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Der steinige Weg der Ökumene
Seit mehr als 40 Jahren steht die katholische Glaubens- und Sittenlehre in der katholischen Kirche in Deutschland im Kreuzfeuer der Kritik. [mehr]
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Beiträge zum Thema Homosexualität
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Vorstoß gegen Therapiefreiheit
Wieder eine verwässerte “Woche für das Leben”
Führende Vertreter der Evangelikalen und der Lebensrechtsbewegung kritisieren, daß der Schutz ungeborener Kinder in der „Woche für das Leben“ weithin keine Rolle mehr spielt. [mehr]
Hartmut Steeb sagte der Evangelischen Nachrichtenagentur idea, er halte es für den “größten Menschenrechtsskandal”, dass jährlich in Deutschland mehr als 100.000 Menschen daran gehindert werden, das Licht der Welt zu erblicken. Steeb kann nicht verstehen, dass die Kirchen bei so viel Unbarmherzigkeit diese Menschen-rechtsverletzungen erster Ordnung nicht wenigstens einmal im Jahr zum Thema machen. [mehr]
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Schulsexualerziehung? Ein Produkt der Pädophilen-Lobby
Die in Kroatien von der Linksregierung durchgesetzten Programme zur Schulsexualerziehung, wie sie bereits in zahlreichen Staaten nach der Kinsey-Methode in Gebrauch sind, wurden von Pädophilen entwickelt. Dies behauptet die emeritierte amerikanische Universitätsprofessorin Judith Reisman, die jüngst nach Kroatien eingeladen war, um dort Vorträge zu halten, an Diskussionsveranstaltungen teilzunehmen und mit Verantwortungsträgern aus Politik, Kultur und Kirche zusammenzutreffen. [mehr]
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Der gute Weg
Die Schattenseiten der Reformation
Einige unbequeme Fragen seien diesbezüglich gestellt: Wie kann eine Präses der Synode der EKD für die volle Anerkennung der sogenannten „Homoehe“ eintreten? Wie können die Synodalen der EKD einstimmig ein neues Pfarrdienstgesetz beschließen, das schwulen und lesbischen Pfarrern und Pfarrerinnen das Zusammenleben und Wirken in einem evangelischen Pfarrhaus ermöglicht? [mehr]
Neues von Margot – Jetzt gegen Martin
Unsere Ex-Bischöfin Margot, geborene Schulze, geschiedene Käßmann, zieht mal wieder zu Felde. Nein, nicht gegen die Heiden, sondern gegen den längst verstorbenen Dr. Martin Luther. [mehr]
Wir sind jetzt Zeugen und Opfer einer Dauer-Gehirnwäsche
Sachliche Argumente gegen Homosexualität spielen in der öffentlichen Diskussion keine Rolle, wirkliche Bildung und Suche nach Wahrheit sind nicht gefragt. [mehr]
Gespräch über Homoehe, Betreuungsgeld, Patchwork, Fernsehen und Werte
Toleranz ist keine Einbahnstraße. Sie muss von beiden Seiten kommen, damit man sich auf Augenhöhe begegnen kann. Genau daran fehlt es aber in Deutsch-
land: Dass man auch ein Thema wie die Homo-Ehe sachlich diskutieren darf, ohne sofort in die homofeindliche Ecke gestellt zu werden. Wir lassen uns inzwischen von Minderheiten diktieren, was wir noch sagen oder denken dürfen. Ich spiele da einfach nicht mit, und das reicht als Grund für Angriffe schon völlig aus.
Vorbereitung auf den Karfreitag der Katholiken
Verlangt der Staat von den Christen, gegen ihr Gewissens bzw. gegen die Lehre der Kirche zu Fragen des Glaubens oder der Sittenlehre zu handeln, so müssen sie dem imperialen Willen trotzen. Caesar bekommt, was ihm zusteht, aber es steht ihm nicht zu, auf dem Gewissen der Christen herumzutrampeln, indem er von den Christen verlangt, gegen die Sittenlehre oder den Glauben zu handeln. Genau dies sind die westlichen, ehemals christlichen Staaten, aber flächendeckend im Begriff zu verlangen. Und so mag es sein, dass, nach den Worten von Kardinal George, sein Nachfolger im Gefängnis und dessen Nachfolger als Martyrer sterben werde. [ganzer Artikel]
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Was sind uns unsere Kinder wert?
Warum manche Atheisten Papst und Kirche derart hassen...
Sind Sie auch dafür, dass Kinder im Mutterleib zerstückelt und dann abgesaugt werden? Dann klicken Sie nicht auf das unten stehende Bild.
Der Mann meint es ernst. Papst Franziskus lebt eine konsequente Demut und Bescheidenheit. Beim heutigen, mit Spannung erwarteten Treffen mit seinem päpstlichen Vorgänger wollte der ihm fast handgreiflich den vorbereiteten Ehrenplatz in der Kapelle zuweisen. Was daraus wurde? - Sehen Sie selbst das geschichtsträchtige Dokument vom Treffen der beiden:
Geringschätzung der elterlichen Erziehungsarbeit
Auch die mantrahaft zitierte „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ behebe den Schiefstand nicht. Kinder würden von den meisten Eltern nicht geboren, um sie alsbald wieder wegzuorganisieren. Vereinbarkeit und Wahlfreiheit entstehe erst, wenn Familien- und Erwerbsarbeit gleichermaßen honoriert würden. Allein so könne auch die Gleichberechtigung der Geschlechter verwirklicht werden. [zum Artikel]
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Viel Heuchelei am 21. März, dem Welt-Down-Syndrom-Tag
Dieser Tag findet seit 2006 jedes Jahr am 21. März statt. An diesem Tag werden weltweit Veranstaltungen organisiert, die das öffentliche Bewußtsein für die Thematik des Down-Syndroms steigern sollen. Erschreckend: Die Abtreibungsrate bei Trisomie 21 liegt bereits jetzt bei ca. 91,5 Prozent! In den Augen derer, die für sich das Recht in Anspruch nehmen, über sein Schicksal zu entscheiden, hat ein solches Kind wohl kein Recht auf Leben.
Weitere infos zum 'Thema hier und hier.
Papst Franziskus: Radikaler in Sandalen
Wie lustig doch unser deutsches Verständnis von einer Reform der Kirche ist. Gerade hat eine junge Theologiestudentin bei "Beckmann" unter mitfühlenden Blicken der Diskutanten (Prantl) von ihrem Brief an den deutschen Papst erzählt. In dem hat sie ihn gebeten, Priesterin werden zu können. Und nun kommt es: Benedikt hat nicht einmal persönlich, sondern nur durch ein höflich ablehnendes Formschreiben antworten lassen - was die Runde sichtlich außer Fassung brachte. Ich stelle mir Franziskus vor. Er würde dem Mädchen wahrscheinlich vorschlagen, nicht in Talkshows zu gehen, sondern - womöglich mit ihm zusammen - eine Suppenküche zu bedienen, um auf andere Gedanken zu kommen und sich in den franziskanischen Tugenden der Demut und der tätigen Nächstenliebe zu üben. [zum SPIEGEL-Artikel]
Beiträge zu Papst Franziskus finden Sie hier
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Bitte teilen Sie mir mit, wenn Sie wissen, welche "Mainstreammedien" sich für diese Realität interessieren. Auch von modernen "Reformkatholiken" habe ich zu dieser Thematik noch nichts gefunden.
Ständige Anfütterung mit antikirchlichem Einheitsbrei nervt
Es ist auch wirklich zu dumm: Eine Institution, die im 21.Jahrhundert das Wort Jesu von der Unauflöslichkeit der Ehe noch ernst nimmt, die das Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod als unantastbar ansieht und die Mann und Frau als von Gott verschieden erschaffene Wesen (fern jeglicher „Gender-Ideologie“) versteht, mutet dem modernen und aufgeschlossenen Menschen von heute ein bisschen zu viel zu. Folgerichtig daher seit Jahr und Tag der Ruf: „Das muss weg!“ Weg mit dem Zölibat. Weg mit den Sexualnormen. „Kommunionsrecht“ für wiederverheiratete Geschiedene. Frauen an den Altar. Und zu guter Letzt: Schluss mit der Diskriminierung von Homosexuellen. Ich hoffe, ich habe keines der „heißen Eisen“ vergessen. Nun bleibt es jedem unbenommen, sich mit derartigen Forderungen solidarisch zu erklären. Nur möge man bitte niemandem einzureden versuchen, dass die Verwirklichung dieser Reformvorschläge verloren gegangene Schäfchen in den Schoß der Mutter Kirche zurückholen könnte. Nach dem Motto: „Wir zeigen uns weltoffen und tolerant nach allen Richtungen.“ Und: „Die Kirche ist endlich in der Moderne angelangt.“ Das in etwa wäre die mediale Wunschvorstellung. Eine Kirche der Anpassung und Beliebigkeit, die schön brav Befehlsempfänger des Mainstreams ist und nur ja nicht „aufmuckt“. [ganzer Artikel]
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