Von unseren Themenseiten
Das werden uns unsere Kinder fragen
Russen haben das ‚Spielchen‘ des Westens durchschaut
Neue Veranstaltung
Doktrin gegen die Vernunft
Was Papst Franziskus nicht verstehen will
Aus unseren Blogs
Bischof Ackermann vs. Gründer von “Young Gay America”
Unter der Lupe: Kardinal Woelki
Bischöfe hofieren die Schulen
Der belgische König Philippe hat das am 13. Februar vom Parlament in letzter Abstimmung mit 86 gegen 44 Stimmen beschlossene Gesetz über das „Recht“ auf Euthanasierung von psychisch Kranken und von Kindern ohne Altersbeschränkung unterzeichnet. [mehr]
Dem Aufruf folgten 1.800 Teilnehmer unterschiedlichster Hintergründe, die lautstark und selbstbewusst ihre Grundrechte auf Erziehung, Meinungs- und Religionsfreiheit verteidigten. Nach ausdrucksstarken und mitreißenden Reden zogen die Demonstranten trotz aggressiver Blockade- und Störaktionen wie geplant zur Abschlusskundgebung vor das Staatstheater und beendeten die Demonstration mit dem Ruf: „Wir kommen wieder“. [mehr]
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FAZ schreibt über Stuttgarter Elternrechts-Demonstration
Zur Demonstration für den Bildungsplan 2015 in Stuttgart am vergangenen Samstag hat auch eine Pädophilenorganisation aufgerufen. Die Veranstalter haben sich davon nicht distanziert. [mehr]
Die Kirchen wissen, dass die Deutschen oft unter Schlafmangel leidet. Darum spendieren die beiden großen Kirchen ihm das derzeit günstigste Einschlafmittel, das der Markt zu bieten hat. Es heißt „Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft“, will eine „Initiative des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz für eine erneuerte Wirtschafts- und Sozialordnung“ sein und kostet gerade einmal 35 Cent. Online ist das Sedativum gratis. In dieser Schrift ist viel Welt und noch mehr Trallala enthalten: „Für die Bewältigung der Herausforderungen, vor denen wir stehen, bedarf es eines möglichst hohen Maßes an Sachkompetenz.“ Ein Einstieg wie ein Donnerhall, ein Fanal, eine Posaune. Wie man es von Heilsagenturen gewohnt ist. Die beste Binse kommt gleich danach: „Im Diskurs um Sachfragen müssen die besten Lösungen gefunden werden.“ [mehr]
Wer sich nur für Toleranz, aber zugleich auch für einen ideologiefreien Bildungsplan ausspricht, muss sich auf den Hass der Protagonisten sexueller Vielfalt gefasst machen. Die Prediger der Toleranz sexueller Vielfalt verstehen keinen Spaß, wenn es um darum geht, Andersdenkenden zu zeigen, wie sie in Fragen der Sexualität zu denken haben. Mit ihrer Unduldsamkeit zeigen sie, wo die Toleranzdefizite in Wahrheit liegen. Sie können es offenbar nicht ertragen, wenn sich andere nicht uneingeschränkt zu allem bekennen, was Aktivisten sexueller Vielfalt ihnen diktieren wollen. [mehr]
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Randale gegen Elternrechts-Demonstration
Von unseren Themenseiten
Der Kampf gegen die Kirche und das Lob für Franziskus
Was kommt auf uns zu? (Video wichtig!)
Europa, höre das Schweizer Signal
Die Familie im medialen Abseits
Aus unseren Blogs
Wo bleibt die Freiheit des anderen?
Und deshalb ist die Entwicklung - Vorreiter ist Belgien - in Bezug auf das Töten von Menschen für mich ein Horror. Sterbende, Alte, Behinderte, kleine Kinder.
Subsummieren wir doch all diese Menschen unter: nicht produktiv. Sollen also weg, weil das bequemer ist, als sich menschenwürdig um sie zu kümmern. Das erinnert mich an etwas.Armes Europa. [mehr]
In seinem Buch „Die Löwen kommen“ analysiert der ehemalige Innenminister der Slowakei die anthropologische Revolution, welche die Grundfundamente unserer freiheitlichen Staaten bedroht.
Einen “Bildungsabsolutismus” der Regierenden geißelte unlängst die Kolumnistin Bettina Röhl in der „Wirtschaftswoche“ mit erfrischend eindeutigen Worten: „Schule ist nicht legitimiert, in die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen durch verklausuliert formulierte Bildungsimperative einzugreifen und dort steuernd tätig zu werden.“ [mehr]
Besonders linke Journalisten bemühen sich eifrig, wenigstens das politische Wirken des „SPD-Nachwuchstalentes“ rein zu halten. [mehr]
Ist es also ein Wunder, daß die mittlerweile nur noch wenig am christlichen Glauben orientierte Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) auch beim Fasten auf eine zeitgeistliche Schiene geraten ist? Eine neue Initiative des Zentrums für evangelische Predigtkultur wirbt derzeit für „Sieben Wochen ohne große Worte“, was an das diesjährige Motto der Fastenaktion der EKD anknüpfen soll: „Selber denken – sieben Wochen ohne falsche Gewißheiten“. [mehr]
Bereits Grundschulkinder sollen dann fächerübergreifend ihre eigene sexuelle Orientierung und Identität hinterfragen und die Lebensweisen von LSBTTI-Personen (lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell, transgender und intersexuell) reflektieren und als richtig und gut kennen lernen. Aufgrund der Schulpflicht haben Eltern keinerlei Möglichkeit, ihre Kinder vor dieser staatlichen Sexualisierung und Indoktrination zu bewahren. [mehr]
Bitte sagen auch Sie NEIN zur Indoktrination unserer Kinder und zur Aushöhlung des Elternrechts.
Wer die GEW-Broschüre liest, kann zunächst feststellen, dass es den Heraus-gebern darum geht, ein neues Familienbild zu vertreten. [mehr]
Einen Kommentar dazu finden Sie hier
Europa endet am 51. Breitengrad. Belgien hat sich in der vergangenen Woche aus Europa verabschiedet, sofern Europa mehr ist als eine Wirtschafts-gemeinschaft. [mehr]
Sowohl mit Gender, wie auch jetzt durch die flächenübergreifende permanente Beschäftigung mit den Perversionen per Schulunterricht für alle, lassen sich verschleierte, ganz andere Ziele erahnen: [mehr]
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Meinungsfreiheit in Europa? Es ist 5 nach 12
Zittere Heteroschwein
Bildungsabsolutismus, Gender und das Grundgesetz
Es bedarf eines klareren Bekenntnisses zum Zölibat
Durchsäuert der Sauerteig der Welt die Kirche?
Mit Euthanasiegesetz sollen behinderte Kinder umgebracht werden
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Eine Postkarte an den Nuntius
Die Homodikatur rückt näher
Ein hochwürdigster Brief
Autopsie einer Schmutzkampagne
Outing ist out
Gottes Gebot unterliegt meinem Urteil
Die Homo-Ehe, die von allen großen internationalen Organisationen und fast allen westlichen Regierungen gefordert wird, widerspricht frontal nicht nur dem Glauben der Kirche, sondern auch dem natürlichen und göttlichen Gesetz, das ins Herz eines jeden Menschen eingeschrieben ist. Was anderes ist die große Massenmobilisierung, die vor allem in Frankreich mit den Manif pour tous erfolgte, wenn nicht die Reaktion des Gewissens eines Volkes gegen eine ungerechte und widernatürliche Gesetzgebung? Aber die unmoralischen Lobbys begnügen sich nicht damit. Was sie drängt, ist nicht die Durchsetzung angeblicher Homo-Rechte, sondern die Leugnung der Menschenrechte der Christen. [mehr]
Hitlers feuchte Träume scheinen schlussendlich wahr zu werden in Europa. [mehr]
Was für ein Eiertanz um die einfache Tatsache, dass die schwule Liebe selbstverständlich eine defizitäre ist, weil sie ohne Kinder bleibt. [mehr]
Lesen Sie auch den Artikel: "Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so."
Der öffentliche Aufschrei erreicht den Zoodirektor auch persönlich und nimmt dabei bedrohliche Ausmaße an. Er bekomme Tausende Mails, SMS, Facebook-Nachrichten, darunter auch Drohungen, erklärt Holst der „Bild“. "Ich komme und töte deine Familie, du Mörder" stehe dort. [Info]
Ob die Tötung der Giraffe notwendig war, können wir mangels Fachkenntnis nicht beurteilen. Aber ein enormer Aufschrei der Gutmenschen ist festzustellen. Wie kann man nur so grausam sein? Schließlich haben doch auch die Tiere ein Recht zu leben!
Das ist Realität in Deutschland und vielen Teilen der Welt. Unschuldige Kinder werden ermordet. Ein Aufschrei der Gutmenschen? Fehlanzeige. Hier greifen natürlich andere Argumente: "Mein Bauch gehört mir! - "Die Gewissensentscheidung der Frau ist absolute Norm" Oder, wie katholische Bischöfe in ökumenischer Eintacht nun auch versichern: "Man muss sich den Realitäten anpassen." Es gibt noch Widerstand gegen diese menschenfreundlichen Tenedenzen der (nicht nur deutschen) Bischöfe, aber mit Begriffen wie "konservativ", "fundamentalistisch" und "rechtsradikal" hofft man, diesen Widerstand brechen zu können.
Aber es wird nicht gelingen. Auch im "Tausendjährigen Reich", in der damligen "DDR" und in anderen Diktaturen gab und gibt es viele Christen, die sich der Realität angepasst haben. Sie konnten ihr bequemes Leben fortsetzen und brauchten nicht ins KZ. Aber waren sie "Salz der Erde" oder "Licht der Welt"? "Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt (Matth 7,21).
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Empörung über Euthanasie für Giraffe Marius – Keine Empörung über Euthanasie für Kinder
Man zuckt unwillkürlich zusammen, wenn man die Bekleidung der deutschen Teilnehmer sieht. Vorsichtig ausgedrückt: Sie gleichen Clown-Kostümen, ehrlicher aber: einer Maskerade von Schwuchteln. Da fehlten nur noch die rosa Handtäschchen und die bunten, typisch deutschen Zipfelmützen. [mehr]
In seinem „Braut- und Sportunterricht“ von 1930 verspottet Kurt Tucholsky mit spitzer Feder die Haltung der evangelischen Landeskirchen gegenüber den Zeitläuften von damals als eine Haltung des „Wir auch“. Weil die Kirchen hinter allem und jedem herrennen, um überall mit ihrem Segen dabeizusein, schaffen sie nach Tucholsky nichts mehr, sondern werden abgeschafft. [mehr]
Massive Manipulation über die Causa Limburg im WDR-Fernsehen. [mehr]
Lesen Sie hier Beiträge zur Elterndemo in Stuttgart
Aggressive Regenbogen-Aktivisten stürmen auf besorgte Eltern ein
Aggressive Störungen durch grüne, linke und homosexuelle Gruppen
Linksradikale Chaoten stören friedliche Eltern-Demonstration
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Europaparlament hat Europa und seine Menschen verraten
Vatikan schweigt betreten
Bankrotterklärung der deutschen Bischöfe
Die deutschen Bischöfe geben auf
Unter anderem heißt es in diesem Bericht: "Die Mitgliedstaaten sollten dafür Sorge tragen, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung und die Versammlungsfreiheit gewährleistet sind, insbesondere, was Pride-Märsche und ähnliche Veranstaltungen betrifft, indem sie dafür sorgen, dass diese Veranstaltungen mit Genehmigung stattfinden können und die Teilnehmer effektiv geschützt werden."
Eine vergleichbare Forderung für Eltern, die aus Sorge um ihre Kinder friedlich demonstrieren wollen - wie am 1. Februar 2014 in Stuttgart geschehen - gibt es in diesem Bericht nicht. [mehr]
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Immer mehr Menschen erkennen, dass wir auf dem Weg in einen neuen Totalitarismus sind, welcher die völlige Abschaffung moralischer Normen der Sexualität erzwingt. Am 1. Februar demonstrierten besorgte Eltern, zum Teil mit ihren Kindern, gegen den LGBTTIQ-Bildungsplan der grün-roten Regierung von Baden Württemberg. Die Demo musste abgebrochen werden, weil die Polizei keinen ausreichenden Schutz gegen die aggressiven Gegendemonstranten der Grünen, Linken, GEW und Antifa gewährte.
Am vergangenen Sonntag demonstrierten in Europa Hundertausende Menschen gegen Familienfeindlichkeit, „Homo-Ehe“ und das Geschäft mit der Gebärmutter. Zu den Kundgebungen aufgerufen hatte die französische Bürgerrechtsbewegung Manif pour tous. Allein in Paris gingen mehr als eine halbe Million Bürger auf die Straße, um gegen die neue Gesellschaftsordnung der Linksregierung Hollande mit ihrer Homo- und Gender-Ideologie zu protestieren. [mehr]
Heute wird ein Fußballer, der sich nach dem Ende seiner Karriere und nach einer langen heterosexuellen Beziehung als Homosexueller outet, von Politik und Medien als „Held“ bejubelt.
Wenn hingegen ein Bürger eine Petition gegen grün-rote Bildungspläne zur Veränderung familientragender Wertvorstellungen initiiert, dann hat er nach Meinung der Vizepräsidentin der Landtags von Baden Württemberg, der grünen Abgeordneten Brigitte Lösch, „in dieser Gesellschaft nichts verloren“. [mehr]
Wir haben doch andere Sorgen. Kampf gegen Homophobie und für die Homoehe. Das sind doch echte Probleme!