Die 3 Affen
Nach Beendigung des großen Pontifikates Papst Benedikts XVI, nach den schon fast nicht mehr zu zählenden Würdigungen seiner Amtszeit als Nachfolger Petri (nicht alle Äußerungen sei es aus Politiker- und Feindesmund oder aus medialen Tastaturen kann man so nennen ) wird es Zeit, auch einmal das Tun & Lassen, die Leistungen der Vertreter der Veröffentlichten Meinung zu beurteilen. [mehr]
Wieso tritt ausgerechnet mein Papst zurück?
Ja, Benedikt der XVIte ist MEIN Papst. Nicht nur deshalb, weil er der einzige Papst ist, dessen gesamtes Pontifikat ich als Katholik durchlebt habe. Ich bin am 8.12.2002 in die katholische Kirche aufgenommen worden, in den letzten Jahren des Pontifikats Johannes Paul IIten. Sondern auch, weil es ein Buch Joseph Ratzingers war, das "Salz der Erde", das mir den katholischen Glauben begreifbar gemacht hat. [mehr]
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Was für einen Papst braucht die
Kirche
Finden Sie darüber etwas in unseren Mainstreammedien?
WICHTIG
Gegen ein Adoptionsrecht für homosexuelle Partnerschaften
Immer wieder wird von unterschiedlichen Gruppierungen verlangt, homosexuellen Paaren das Adoptionsrecht zu gewähren. Bei dieser abwegigen Forderung wird jedoch das Wohl der Kinder beiseite geschoben. Hier geht es schlichtweg um eine unzulässige Vereinnahmung der Kinder, um auf diesem Wege die totale Angleichung homosexueller Partnerschaften mit der Ehe zu erreichen. Gegen diesen massiven Angriff auf das Wohl der Kinder und die moralischen Prinzipien unseres Landes wollen wir uns mit aller Entschlossenheit wehren.
Zur Petition
Rücktritt eines Rebellen
Gemeinhin sprechen wir den Ehrentitel des Rebellen Menschen zu, die einigermaßen erwartbare Meinungen vertreten. Um ein Querkopf zu sein, kann es genügen, sich für den Mindestlohn einzusetzen, für mehr Umweltschutz oder für weniger Auslandseinsätze der Bundeswehr. Seit Heiner Geißler punktgenau den Mainstream bedient, gilt er als Querkopf. [mehr]
Eine evangelische Stimme
Aber darum geht es bei der öffentlich vorgetragenen Forderung nach Reformen auch gar nicht. Es geht darum, dass sich die Katholische Kirche, ebenso wie die Evangelischen Kirche, dem Zeitgeist anpasst. [mehr]
Einfühlsam und schlicht überzeugend
Nur in Deutschland ist es reichlich kühl. Hier bestimmt eine Briefkastenfirma namens "Kirchenvolksbewegung" jede Sendung über den Papst und Hans Küng, der an seiner skurrilen Selbstverklärung tragisch gescheitert ist. [mehr]
Der lange Krieg gegen die Familie III
Und somit kommen wir zum aktuellen Frontgeschehen im Krieg gegen die Familie: der Genderideologie. Sie geht mit einer freiwilligen Bedeutungsumkehr vieler Worte und Begriffe einher. Sie wird in vorauseilendem Gehorsam - sei es aus Feigheit oder Indifferenz - von weitesten Teilen der medialen Zunft übernommen und von ihren eigentlich zahlenmäßig gar nicht so vielen Vertretern und Nutzern zu eigenen Zwecken umso gnadenloser und fanatischer propagiert. [mehr]
Adopt a Cardinal
Um die Kardinäle in den Tagen um das Konklave mit Gebet zu unterstützen, hat die internationale katholische Jugendbewegung Jugend2000 eine besondere Gebetsinitiative ins Leben gerufen, um „einen großartigen, glaubensstarken, frommen und heiligen neuen guten Hirten erflehen“. [mehr]
Zur "Adoptionsseite"
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Papst-Rücktritt: Was hat Benedikt so enttäuscht?
Deutsche Kirche „stinkreich aber innerlich verrottet“
Die deutschen Bischöfe und die Pille [mehr]
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Wachsende Anfeindungen gegen den Wahrheitsanspruch des Ewigen
Der lange Krieg gegen die Familie II
Nach der ersten Anti-Ehe-Angriffswelle folgte die zweite, die auf die Kinder zielt. Wenn Frau mit Männern Sex haben wollte- so die Folgerung aus der von Marx & Engels angestrebten Abschaffung der monogamen Ehe und der aus ihr entstehenden Familie- sollte sie nicht mit unerwünschtem Nachwuchs bestraft werden. [mehr]
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Wenn Lächerlichkeit töten könnte ...
Feuer frei aus allen Rohren
Präses Schneiders Hang zur Selbstdarstellung
Die Bildungslüge
Eine schwere Prüfung
für uns alle ist nach anfänglich sachlicher und sachdienlicher Berichterstattung (erstaunlich!) die nun einsetzende schier unerträgliche Vewurstung des Papstrücktrittes durch die ÖR-Medien. Man kann es nicht anders sagen: jede und jeder noch so Ahnungslose, Ungeeignete, Inkompetene wie die übliche Talk-show-moderatorenschar, erdreistet sich, dem zwangszahlenden Publikum Schwatz-und Schwadronnierrunden zu diesem Thema aufzuzwingen.
Man weiß vorher, daß sie nichts - genau Nullkommanichts auch nur annähernd Relevantes zu sagen haben, man weiß vorher, wen sie je nach persönlicher Präferenz und Krawallaffinität als Gäste laden. Daß da moderatorenseits wieder auf der Schleimspur der Meinungshoheitsinhaber gekrochen wird, daß sich jede Schnecke vor Neid gelb färbt. Ich sage: eine Maybritt Illner (andere auch) hat zum Papst und seiner Demissionsabsicht nichts zu sagen. Warum hält sie nicht den Mund? Man kann natürlich auch fragen, ob diese verblödete Dauerkommentierung durch inkompetente "Ich will auch-noch" Fernsehschaffende der für uns vorgedachte Kreuzweg ist, den die Fastenzeit 2013 für uns bereit hält? Sie haben sich vorher keinen Deut um den Papst geschert, warum jetzt? Sie halten die Katholische Kirche für eine kleine, unbedeutende Sekte - warum also sich mit dem Papst beschäftigen? Als willkommene Möglichkeit zur Selbstdarstellung im gehabten Stil? Als Bühne für die allfälligen Narzissten und Neurotiker mit antiklerikalem Furor? Dann müssen wir dieses Kreuz auf uns nehmen und es stolz tragen. [Quelle]
Weitere Beiträge zum Rücktritt von Papst Benedit XVI. findend Sie hier.
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Gegen Erzbischof Müllers Medienkritik wird aus allen Rohren geschossen
“Getroffene Hunde bellen”, weiß ein Sprichwort - und dies bewahrheitet sich derzeit aufs anschaulichste, wenn man sich das Aufjaulen vieler Medien gegen Erzbischof Gerhard Ludwig Müller vor Augen führt, das mitunter geradezu hysterische Formen annimmt. [mehr]
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Progromstimmung -- Wie man Erzbischof Müller am besten absichtlich missversteht...
In einem Interview mit der Tageszeitung "DIE WELT" sprach der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation u.a. auch über die auffallende Zunahme von gegnerischen Kampagnen. Solche gebe es in Nordamerika und auch in Europa, wo schon jetzt Geistliche "öffentlich angepöbelt" würden. Und wörtlich weiter: "Hier wächst eine künstlich erzeugte Wut, die gelegentlich schon heute an eine Progromstimmung erinnert" Das war natürlich ein klarer Fall, wo unsere Bundesjustizministerin eingreifen musste. Die Dame, die immerhin dem Beirat der Humanistischen Union angehört, blies im gleichen Blatt zur verbalen Attacke auf Erzbischof Müller: "Vergleiche mit dem Holocaust sind geschmacklos..." [mehr]
Brüderlich zum Himmelreich!
Das hätte sich unser Brüderlere nicht träumen lassen, welche Spätfolgen sein Flirt am Vorabend des Dreikönigstages 2012 hatte. Er hatte nur Sternchen in den Augen, aber nicht den "Stern" im Blick. Nach ein paar Gläschen Wein wurde es ihm warm uns Herz. Er fühlte sich einfach dem Himmelreich nahe. Genauer: Laura Himmelreich, jener Dame, die sich mit unserem Rainer zu mitternächtlicher Stunde ihre Zeit an der Hotelbar vertrieb. Und nun ein Jahr später in ihrer Postille eine hübsche Geschichte daraus gemacht hat. [mehr]
Was man braucht,...
... um in Deutschland Justizministerin zu werden:
1.) Einen Wortschatz, in dem Progromstimmung gleichbedeutend ist mit Holocaust.
2.) Ein Hirn, in dem das Anpöbeln von Priestern (und die in letzter Zeit beunruhigend häufig vorkommenden Brandstiftungen in Kirchen) sich irgendwie mit "unterschiedliche[n] Auffassungen in
unserer Gesellschaft zu aktuellen Fragen wie auch der Rolle der Ehe, Familie und eingetragenen Lebenspartnerschaften" berührt.
3.) Eine Auffassungsgabe, die den Satz "Priester werden angepöbelt" irgendwie in den Satz "Die Kirche will sich ihrer Verantwortung entziehen" übersetzt.
Ein lustiger Doppelname und Mitgliedschaft in der Humanistischen Union sind optional, schaden aber sicherlich nicht. {Quelle]
Hintergrund
Interview mit Erzbischof Müller
Heftiger Widerspruch
Artikel in der SZ
"Progrom" bei Wikipedia
Der lange Krieg gegen die Familie I
Es soll zwar so aussehen, als seien es einzelne, von einander unabhängige Aktionen und Initiativen, die "den Fortschritt" bringen, den Fortschritt der sich angeblich aus der Abschaffung des Naturrechts, der tradierten Werte, der Auflösung der Ehe, der Abschaffung der Familie und last but not least der Zwangsegalisierung aller via Genderideologi ergeben soll. Die französische Soziologin Nathalie Heinrich hat sich mit den Zielen der Urheber der jüngst in Frankreich lanzierten Kampagne "mariage pour tous" auseinandergesetzt. Mit den Pseudoargumenten aus der Trickkiste links-grünen Schwätzertums und dessen nützlichen Idioten muß man sich nicht auseinandersetzen., sie haben dank ihrer Scheuklappen gar nicht verstandenen, wofür sie da instrumentalisiert werden. [mehr]
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Kartoffelernte
The Big Potato hat zugeschlagen und schon gibt es einen Sturm im Wasserglas. Die Erkenntnisse zeigen in Übereinstimmung mit dem Buch eines Unternehmensberaters, daß die Kirche sich selbst abschafft. Na, gut, es wären da noch ein paar Fragen offen, aber in der Tendenz soll das schon so sein. Die Medien stürzen sich auf die Hauptnachricht: Das Ende ist nahe! Katholiken aller Milieus gehen auf Distanz zum Papst. [mehr]
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Klarstellung des Kölner St.-Vinzenz-Hospitals: Kirchenfeindliche Medienkampagne gegen Klinik fällt in sich zusammen!
Die WDR-Sendung “Lokalzeit aus Köln” strahlte am 22. Januar 2013 ein hochgradig aufschlußreiches Gespräch aus, das leider in der öffentlichen Debatte viel zu wenig beachtet wird - und dies teilweise wohl auch deshalb, weil bei Bekanntwerden der dort geäußerten Fakten die gesamte Presseschlammschlacht in der “Causa Köln” in sich zusammenklappen würde. [mehr]
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Die evangelikal orientierte Lukas-Schule in München hat sich erfolgreich gegen Vorwürfe der „Süddeutschen Zeitung“ zur Wehr gesetzt. Das teilte die Schulleitung jetzt in einem Dankschreiben an alle mit, „die uns durch Rat, Tat und Gebet unterstützt haben“. [mehr]
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In ihrer selektiven Wahrnehmung hat die veröffentlichte Meinung ihren Blick ganz auf die römisch-katholische Kirche konzentriert. Fakten, die nicht ins (Feind-)Bild passen, werden großzügig ignoriert. (Gastkommentar von Gernot Facius) [mehr]
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In der Tat: Es nervt das Aggressive, das Obszöne, das Illiberale vieler Religionskritiker. Sie, die Profiteure sind eines weitgehend deregulierten Diskursfeldes, wollen neue Tabus verordnen. Die Gläubigen sollen die Klappe halten, sollen sich flüchten ins Unsichtbare, ins Private, in die Innerlichkeit. So sägen sie am Ast, auf dem sie sitzen. [mehr]
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Reformationsjubiläum 2017! Wie kann man dieses denkwürdige Datum gebührend begehen? Wenn wir uns die Folgen der Kirchenspaltung nach dem Thesenanschlag ansehen, so wäre ein stiller Gedenktag sicherlich angemessen. [mehr]
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Da hat Frau Käßmann gefordert, Benedikt XVI solle die Exkommunikation von Martin Luther aus dem Jahre 1521 aufheben. Als Anwalt ruft sie Hans Küng an. Dabei hätte Frau Käßmann ihren Luther lesen sollen. Der schreibt in der 13. seiner 95 Thesen: [mehr]
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Die Christenverfolgung nahm im Jahr 2012 weiter zu und so endet das Jahr auch mit antichristlicher Gewalt. Der Erzbischof von Köln, Kardinal Joachim Meisner, sagte in seiner Predigt am Tag der unschuldigen Kinder im Kölner Dom: „Die Christenverfolgung ist die weltweit am meisten verbreitete Form der Verletzung und der Angriffe auf die Menschenrechte und – Gott sei es geklagt – die gesellschaftlich in Deutschland einfach am meisten hingenommene Art und Weise der Menschenrechtsverletzung. Die Politik in Deutschland läßt weitgehend die verfolgten Christen in aller Welt im Stich.“ [mehr]
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