Was mache ich eigentlich den lieben langen Tag? Meine Damen und Herren Politiker - ich denke ich arbeite. Was, Sie fragen mich wo? Und wie? Ich arbeite zu Hause, leite sozusagen das berüchtigte Familienunternehmen- drei kleine Kinder. Wie es mit der Bezahlung steht? Schlecht liebe Familienministerin, ich arbeite zu Lohndumping-Bedingungen, meistens ohne Mittagspause und 24 h Stunden am Tag. Da wäre es natürlich einfacher die Kinder in die Kita wegzugeben- aber: Nein Danke! [mehr]
Wer denkt, dass Schule mindestens auch dem Zweck dient, junge Menschen fit für den Weltmarkt zu machen, wer denkt, dass Schule mindestens auch dem Zweck dient, die Fähigkeiten zu erwerben, die zukünftig in der Hightech-Wirtschaft gefragt sein werden, der muss erkennen, dass ideologisch "gleichgeschaltete" (ein Lieblingsausdruck des 68er-Halbgott Marcuse), durchgegenderte, durchpsychologisierte und durchnormierte, Klugscheißerlis heran gezogen werden sollen. Hier soll der stromlinienförmige grüne Bessermensch der Zukunft zusammen gebacken werden, der eigeninitiativ alle Individualisten in der Zukunft genauso aggressiv platt macht, wie die Bildungsideologen es jetzt voraus planen. [mehr]
Wenn ich im Mittelpunkt stehe, so sehr, dass mir nicht zuzumuten ist, mich um mein eigenes (ungeplantes, möglicherweise krankes, sicher anstrengendes) Kind zu kümmern, so ist mir schon dreimal nicht zuzumuten, mich um wen zu kümmern, der a) meine Schwester damals hat abtreiben lassen und b) sein Leben im Wesentlichen hinter sich hat und anstrengender zu pflegen ist als ein kleines Kind; weil ich ein kleines Kind zur Not untern Arm klemmen und mitnehmen kann, wo immer ich hin muss oder will, was bei einem alten Menschen nun absolut nicht geht........
Warum sollte ich das tun? Warum sollte ich mich um wen kümmern, der sich um mich auch nicht gekümmert hat, sondern mich in den Hort gestopft hat, wegen der eigenen Karriere oder weil man Geld brauchte wegen des Hauses? [mehr]
Ein Gespenst geht um in Deutschland – das Gespenst der AfD. Alle Mächte der Bundesrepublik haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dies Gespenst verbündet, die Kanzlerin und der Bundespräsident, Bischof Zollitsch und Claudia Roth, die Antifa und die Mainstream-Medien. [mehr]
"Nötigen" heißt, jemand anderem etwas aufzuzwingen, was der nicht will oder gar nicht wollen kann oder darf. Warum sollten wir eine weitere Verschlimmerung der Sexualaufklärung in den Schulen nicht als "sexuelle Nötigung" bezeichnen dürfen? Wäre dieses Stichwort erst mal in den öffentlichen Diskurs gelangt, könnte man erst richtig hören, wie getroffene Hunde bellen und beißen können. [mehr]
Warum sollte ich mich um wen kümmern, der sich um mich auch nicht gekümmert hat, sondern mich in den Hort gestopft hat, wegen der eigenen Karriere oder weil man Geld brauchte wegen des Hauses? [mehr]
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Sieben Befürworter homosexueller Beziehungen und zwei, die sich für Ehe und Familie als gesellschaftliches Leitbild engagieren – das war die Zusammensetzung einer Talkshow im SWR-Fernsehen am Abend des 24. Januar. [mehr]
Von unseren Themenseiten
Der Segen von Humanae vitae
Schwulsein ist eine normale Ausnahme
Wie Akzeptanz sexueller Vielfalt in den Schulen gefördert werden kann
Die "x-y-phobie"-Keule als Verbal-Waffe der Linken auf dem geistig-politischen Haupt-Kampfschauplatz unserer Zeit erreicht immer neue Höhen der Absurdität. Erst kürzlich haben die grün-roten Überzeugungstäter in Stuttgart ihre neuentwickelte Variante "erschütterndes Maß an Homo- und Transphobie" - man höre und staune ! - gegen die Kritiker ins Gefecht geschickt - um zu vernebeln, was ihr baden-württembergischer "Bildungsplan 2015" in Wahrheit enthält: einen Großangriff auf die psychische und sittliche Integrität der Kinder und Jugendlichen. Ohne dass diese Ideologen imstande wären, auch nur eine ihrer Wortleichen mit Leben zu füllen! [mehr]
Die öffentliche Diskussion spitzt sich auf die Frage zu, ob endlich auch offiziell erlaubt wird, was ohnehin schon weit und breit geschieht, dass nämlich auch die Geschiedenen, die eine neue Partnerschaft eingegangen sind, die heilige Kommunion empfangen dürfen. [mehr]
Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) beteiligt sich an Agitation und Propaganda. Sie ist Partner einer Kampagne, die die Unterzeichner der Petition "Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens" in übelster Weise diffamiert. [mehr]
Das Totschlagargument des Homophobievorwurfs trifft jeden, der sich skeptisch zu äußern wagt. Kritische Fragen zur Psychogenese homosexuellen Erlebens und Verhaltens und zu den Risiken und Nebenwirkungen gleichgeschlechtlicher Lebensentwürfe dürfen nicht gestellt werden und sind tabuisiert. Konflikte der sexuellen Orientierung und ichdystone Sexualpräferenz sollen nur noch gay-affirmativ behandelt werden. Alles andere sollte verboten werden. [mehr]
„Auch uns Europäern wurde eine große Lektion erteilt und vielleicht sogar Guido Barilla. Die starken Mächte versuchen uns davon zu überzeugen, daß die politisch korrekte Mentalität der breiten Mehrheit entspricht, daß die Homo-Lobby allmächtig ist, daß jeder Widerstand vergebens ist und wir bereits verloren haben. Das stimmt aber nicht. Wenn man den Versuch unternimmt zu widerstehen, entdeckt man, daß der König nackt ist, daß die Unterstützung für die Familie groß und breitgefächert ist, daß es möglich ist, auch große Unternehmen dazu zu zwingen, nicht auf laute und arrogante Minderheiten, sondern auf die Mehrheit zu hören. Machen wir uns auf den Plätzen, in den Medien und in den Institutionen hörbar. Erheben wir unsere Stimme, auch in Europa“, so Massimo Introvigne. [mehr]
Aus unseren Blogs
Das "barmherzige" Lehramt
Von unseren Themenseiten
Was ist los im Vatikan?
Schwedens “feministische” Anti-Familien-Politik und die verheerenden Folgen
Der Papst brachte kürzlich die Abtreibung in einen Zusammenhang mit der Wegwerkultur. Das passt natürlich nicht in das Bild vom "umjubelten Reformpapst". Lesen Sie:
Der Papst und die Abtreibung: Warum Franziskus Unrecht hat
Der Papst und die Abtreibung: Tolerant ist anders
Papst Franziskus geißelt Abtreibungen
Lesen Sie dazu auch hier.
Der Plan der Landesregierung Baden-Württembergs, wie die Akzeptanz der sexuellen Vielfalt im Bildungsplan 2015 verankert werden soll, ist mittlerweile in einer Arbeitsfassung im Internet abrufbar. [mehr]
Für die Befürworter der Bildungseinheit „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ an den baden-württembergischen Schulen ist schnell erklärt, wieso das Ansinnen so viel Gegenreaktionen provoziert: Es handle sich bei den Kritikern um Homophobe und Homo-Hasser. [mehr]
Einen defizitären Versandhändler, der vor allem Tinnef und Schabernack liefert, zwischen „Wohlfühl-BH“, Deko-Katzen und dem „Tattoo-Armling Tiger & Dragon“, braucht die Welt nicht. Und einen Verlagskonzern, der mittelbar oder unmittelbar Schund verbreitet oder gar produziert, Esoterik, neuheidnische Lebensratgeber und Schlüpfriges aller Couleur, braucht eine Kirche erst recht nicht. Diese hat exakt zwei Aufgaben: Seelsorge und Verkündigung. [mehr]
Gründer von Young Gay America wurde Hetero. Zum Artikel
Geht es nach den Plänen der grün-roten Koaltion in Baden-Württemberg, wird die Akzeptanz sexueller Vielfalt in jedem von fünf Leitprinzipien in den Bildungsplänen für die schulische Bildung verankert und wird sich künftig in nahezu jedem Unterrichtsfach niederschlagen. Diesen Stellenwert, der dem Aspekt "Akzeptanz sexueller Vielfalt" dadurch künftig beigemessen werden würde, halten die Initiatoren der Petition "Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens" für überzogen. [mehr]
Bitte unterstützen Sie die Petition zum Wohl unserer Kinder!
Unterschreiben können Sie hier.
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer Ulm, Dr. Peter Kulitz, steht wegen seiner Unterstützung der Petition gegen den Bildungsplan 2015 in der Kritik. [mehr]
Ein deutscher Fußballer hat sich jetzt - risikolos erst nach Ende seiner Profi-Karriere - als homosexuell geoutet, und die Medien haben mindestens drei Tage lang ihr beinahe wichtigstes Thema. Das sagt genug über den Zustand eines Landes. [mehr]
Wenn einer auf die Frage, ob er an Gott glaubt, mit „Ja“ antwortet, dann ist damit noch nicht viel gesagt. Wenn wir jemanden fragen, was er beruflich macht, und er sagt: „ich arbeite“, dann hat er die Frage nicht beantwortet. [mehr]
Seit gestern, weiß man aber nun auch das wirklich Allerwichtigste von Herrn Hitzlsperger und beim Lesen dieses Artikels auf Faz-net wird mir erst so richtig bewußt, was der Mann durch sein Schwulenbekenntnis geleistet hat. [mehr]
Die Große Koalition führt einen völlig neuen politischen Stil in Deutschland ein: Fußballer bestimmen die politischen Themen.Manuela Schwesig, die neue Bundesfamilienministern, fordert die Öffnung der Ehe für homosexuelle Paare. Der Grund für ihren Schritt: Ein Fußballer hat vor wenigen Tagen in der Öffentlichkeit erklärt, er sei homosexuell. Dass das „Outing“ eines ehemaligen Fußballers zu einer dermaßen gravierenden politischen Forderung führt, das zeigt, dass Manuela Schwesig als Politikerin völlig ungeeignet ist. (...) Was wäre passiert, wenn z.B. Willy Brandt die Anerkennung der DDR verlangt hätte, weil sich ein Fußballer zum Kommunismus bekennt? [mehr]
Der Landeschef der baden-württembergischen Grünen, Oliver Hildenbrand, sagte laut FOCUS, es "sei wichtig, die Schule zu einem Ort der Vielfalt und Akzeptanz" zu machen. Oliver Hildenbrand hat dabei offenbar ein entscheidendes Wort ausgelassen, das die Ursache der tatsächlichen Auseinandersetzung ist. Er hätte präziser sagen müssen, dass er die Schule zu einem Ort der "sexuellen" Vielfalt machen will. [mehr]
Mag. theol. Michael Gurtner erinnert in einem kath.net-Beitrag vom 06. Januar 2014 an Wege aus der Sackgasse, in der zur Zeit in den deutschsprachigen Bistümern die Pastoral (nicht nur) für zivil wiederverheiratete Geschiedene steckt. [mehr]
Update
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Medienvertreter dürfen nicht zum Spielball grüner Ideologie werden
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Der Grünen-Abgeordnete Volker Beck unterstellt Papst Franziskus einen „theologischen Rückfall“ vor das Zweite Vatikanische Konzil. Der Papst hatte die Homo-Ehe als einen „anthropologischen Rückschritt“ bezeichnet. [mehr]
Vor wenigen Wochen starteten engagierte Bürger eine Petition gegen den Versuch der grün-roten Landesregierung Baden-Württembergs, die schulische Bildung künftig mit der Lehre von der sexuellen Vielfalt zu durchdringen. Die starke positive Resonanz dieser Initative war für Redakteure beim SWR offenbar nun Grund, gegen demokratisch engagierte und besorgte Bürger Stimmung zu machen. [mehr]
Mag. theol. Michael Gurtner widmet sich den verbreiteten Begriffsverwirrungen, Wissensdefiziten und falschen Perspektiven, die Hintergrund des medial und gremial gehypten Dauergemurres über den kirchlichen Umgang mit Personen, die nach einer gescheiterten sakramentalen Ehe zivil einen anderen Partner heirateten, sind und das sich vorwiegend auf den Kommunionsempfang verengt. [mehr]
Stellen wir uns einmal vor, in einer deutschen Großstadt würden einige Tausend Rechtsradikale aufmarschieren. Sie würden Polizisten mit Steinen, Knüppeln und Brandsätzen angreifen und 20 von ihnen schwer verletzen. (...) Eine Welle der Empörung würde zu recht durch unser Land schwappen. Tun eben dies aber Linksradikale, bleibt es erstaunlich ruhig im Land. [mehr]
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Die Ergebnisse der Studie, so das McGill University Health Centre, „sollten die Forschung veranlassen, verstärkt die Rolle der Väter während der kritischen Wachstumsphasen zu untersuchen und belegen, daß beide Eltern für die Entwicklung der psychischen Gesundheit der Kinder wichtig sind“. Ein weiterer wissenschaftlicher Schlag gegen die Befürworter der Adoption durch Homosexuelle und der Alleinerziehung. [mehr]
So verwundert es nicht, dass Angela Merkel unerwähnt ließ, dass Deutschland maßgeblich durch seine hohe Kinderlosigkeit geprägt ist, ein oder sogar der Hauptgrund für die zunehmende und massive Überalterung der Gesellschaft und heraufziehende Zukunftsprobleme. So bleiben etwa 30 Prozent aller Akademikerinnen zeitlebens kinderlos. [mehr]
Die hier dargestellten Tpen von atheistischen Nervensägen sind jene Leute, die ihrerseits die Gläubigen nicht in Frieden lassen können. Die denken, sie müssten mich aus irgendeiner Unmündigkeit und aus den Krallen des Vatikan retten. [mehr]
Ich habe über Weihnachten schöne Gottesdienste besucht. (...) aber: Etwa 100 Millionen werden entrechtet, bedroht und vertrieben. In Nordkorea reicht der Besitz der Bibel für ein Todesurteil aus. Im Irak werden Christen systematisch getötet. In Ägypten stehen Kirchen in Flammen. Im gesamten Nahen Osten sieht es düster aus. Nur noch in Israel können Christen vollkommen unbehelligt leben. Die islamistische Welle frisst sich bis nach Mittelafrika hinunter. Furchtbare Ausmaße nimmt die Jagd auf Christen in Syrien an. Die Rebellengruppe Islamischer Staat Irak und Syrien (Isis) plündert Kirchen und mordet auf die fürchterlichste Art. Es wurden getötete Christen gefunden, denen man ein Holzkreuz durch den Mund in den Hals gerammt hatte. „Warum interessiert es niemanden, dass immer mehr Christen sterben müssen?“ fragte verzweifelt der Erzbischof der syrisch-orthodoxen Kirche, Silvanus Petros al-Nehmeh, als gerade wieder 45 Gläubige regelrecht geschlachtet worden waren. Und er fügte hinzu: „Wir haben in die Welt hineingerufen und niemand hat uns gehört. Wo sind unsere Glaubensgeschwister?“ [mehr]
Doch der Freiburger Kirchenmann garniert seine Taktik erneut mit dem durchsichtigen Versuch, allgemeine Papst-Aussagen gegen den Glaubenspräfekten in Stellung zu bringen und die beiden Persönlichkeiten gegeneinander auszuspielen. [mehr]